Lisa war wie starr vor Schreck, sie klebte von oben bis
unten. Außerdem wusste sie nicht was sie tun sollte. Am liebsten würde sie
rausgehen aber sie war wie starr.
„Schön dass du deine Scheu abgelegt hast, stört es dich wen ich auch schon mal
mit reinkomme?“ Lisa wollte eigentlich ja sagen aber irgendwie konnte sie nicht
schließlich war sie nur Gast. „Nein natürlich nicht, alles in Ordnung“
Hannes Vater setzte sich auf die andere Seite der Bankreihe und saß ihr
gegenüber. Er setzte sich breitbeinig und ohne jede Scham genau vor sie. „Ich
heiße übrigens Martin, warum ist Hannes dich den allein gelassen?“ Lisa konnte
kaum den Blick auf sein Gesicht richten. Wie schon zuvor im Garten war sie
einfach vollkommen abgelenkt von dem unnormal großen Penis den Hannes Vater
hatte. „Äh ja, naja ich glaube ihm wurde schwindelig und er musste deswegen
raus.“
In diesem Moment betrachtete der Martin Lisa von oben bis unten. Sie versuchte
sich so gut wie möglich mit den Armen vor der Brust und den Beinen zu bedecken,
allerdings tropfte Hannes Sperma noch immer von Ihr hinunter. „Schwitzt du so
stark das es auf den Boden tropft?“ fragte Martin lachend. „Dann musst du deine
Arme mal lang über den Kopf ausstrecken und die Beine nicht mehr überkreuzen.
Deine Poren müssen sich öffnen können“
Lisa wurde immer nervöser und versuchte zu tun was Martin ihr sagte. Sie
streckte ihre Arme weit über den Kopf und wurde dabei rot, denn ihr war bewusst
dass ihre Brüste nun vollständig sichtbar waren.
Hm bilde ich mir das nur ein oder beobachtet mich Martin dabei, fragte sich
Lisa. Und zu Recht den Martin musterte Lisa genau von oben bis unten.
„Und machst du Sport Lisa oder hast du eher andere
Hobbys?“ grinste Martin sie an. Lisa wusste nicht was er wollte allerdings war
sie noch immer wie gelähmt von dem Anblick der sich ihr bot. „Ähm ich spiele
Volleyball und gehe ein paar mal Schwimmen, aber sonst nichts Besonderes“
lächelte Lisa ihn an. „Das sieht man aber Lisa. In meinem Alter ist es nicht
mehr so leicht seine Figur mit Sport allein zu halten“ sagte Martin und hob
dabei sein kleines Bäuchlein etwas an. Doch nicht nur sein Bauch wurde dabei
angehoben, auch der riesige Prügel darunter wurde etwas gehoben. Lisa konnte
einfach nicht den Blick davon abwenden und bildete sich ein das er sich bewegen
würde. Sie dachte er würde zucken und sogar noch ein Stück gewachsen sein..
Martin bemerkte wie Lisa ihn betrachtete. „Ich mach mal einen neuen Aufguss“
sagte er und ging zu den heißen Steinen. Er stand nun direkt vor Lisa und goss
mit einem großen Holzlöffel ein duftendes Wasser auf die Steine sodass noch
mehr Dampf aufstieg und Lisa immer heißer wurde. Ihr Körper glühte immer mehr und Schweißperlen
liefen ihr an jeder Körperstelle hinunter. Durch die Erregung wurden auch ihre
Brustwarzen steif und durch die große Hitze musste sie ständig stöhnend
ausatmen. Das ließ wohl auch Martin nicht kalt, immerhin hatte er mit über 50
schon lange nicht mehr ein so junges Mädchen nackt vor ihm gesehen. Sein
riesiger Riemen pumpte sich langsam immer mehr mit Blut auf. Da bemerkte
natürlich auch Lisa als sich Martin nach oben räkelte dachte sie sein Penis
wäre so lang wie ihr Unterarm und viel fehlte auch nicht.
„Weißt du Lisa, meine Frau findet ihn nicht mehr so spannend wie du.“ Grinste Martin
sie an. Lisa hatte sich ertappt gefühlt. Was sollte sie antworten? „Ähm naja ich schaue nur weil er
so groß ist, tut mir leid“ Lisa bekam ein Gefühl von warmen kribbeln. „Nein ist
schon in Ordnung“ sagte Martin und nahm ihn in die Hand und begann leicht daran
zu reiben. „Willst du ihn mal ganz groß sehen?“ Lisa riss die Augen auf, es war
immerhin ihr möglicher Schwiegervater. Doch sie war immer noch so erregt vom
Liebesspiel mit Hannes und außerdem würde sie ohnehin schon zu weit gegangen
sein.
„Ja ok, aber noch größer geht doch gar nicht mehr“ Lisa konnte selbst kaum
glauben dass das aus ihrem Mund kam. „Aber dafür brauche ich Hilfe, wen du mich
unter stützt zeige ich es dir und wen nicht muss ich Hannes mal sagen was für
eine prüde Freundin er hat.“ Meinte er das ernst? Lisa hatte keine Wahl, aber
irgendwie war sie wirklich erregt und aufgeregt. Andererseits waren da noch
Hans und seine Mutter.
„Na los komm setzt dich neben mir“ Lisa brauchte weine Weile, ging dann jedoch
zum ihm und setzte sich. Martin fing an
sich stärker zu wichsen und streichelte ihr dabei über die noch klebrigen
Brüste. „Die sind wirklich schön. Die von meiner Frau hängen schon so sehr.“
Auf einmal öffnete er den Mund und begann
Lisa auf die Brust zu küssen und sie abzulecken. Lisa hoffte er bemerkte
den Spermageschmack nicht mehr. Er umkreiste langsam ihre Nippel was sie fast
wahnsinnig machte.
„Nimm ihn ruhig mal in die Hand Lisa.“ Lisa griff mit beiden Händen nach seinem
mittlerweile bestimmt Unterarm großen Penis. Er war hart und Pulsierte, trotz
seiner Länge ließ er sich nicht mehr biegen. Martin leckte sie immer tiefer bis
er bei ihren Schamlippen angekommen war.
Von ganz allein begann Lisa nun seinen Harten zu wichsen und streicheln. „Kannst
du gut blasen?“ fragte Martin sie kurz und Lisa musste fast lachen. „Wen Sie
wüssten“ grinste Lisa ihn an. „Na dann zeig mir was du kannst“