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Britta1967

Anfänger

  • »Britta1967« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 7

Beruf: Postbeamtin im Vorruhestand

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13.02.2018, 09:13

Aus meinen Tagebuch: Leichtsinnig zum gefährlichen Outdoorspiel

Kurzes Vorwort:
Ich war von Nov. 13 bis Okt. 14 in einen anderen Chat angemeldet. Dort war Ich so leichtsinnig mich auch ab und zu für ein Sexspielchen zu treffen. Einer von denen mit denen Ich mit getroffen habe fing an mich zu stalken und wurde immer aufdringlicher. Da ich aber sämtliche Versuche von Ihm mit mir zusammen zu kommen negativ beantworte, fing er an mich zu diskreditieren. Musste mir sogar neue Handynummer und Mail-Addy zulegen. Wenigstens wusste er nicht den Ort wo ich wohne. Hab mich wenn dann immer vorsichtigshalber immer in fremder Stadt, an fremden Ort getroffen. Aber wegen dem Kerl hab ich mich da abgemeldet und beschlossen dass wenn ich wieder chatte mich niemals treffen werde, meine Handy-Nr. und Mailadresse nicht raus gebe. Nun aber zu der kurzen Geschichte.

Ich hatte mich Anfang August 14 mit einen aus diesem Chat, nennen wir ihn mal Mike, leichtsinnig und gutgläubig zu einem Outdoorspielchen verabredet. Wir hatten vereinbart das ich mich im Wald an einen Baum festbinden lasse und er mich dann benutzt. Ich mag Fesselspiele in denen Ich wehrlos gemacht werde sehr gern. Er wusste auch einen Platz wo dieses möglich war und der innerhalb meiner Reichweite lag. Wollte schließlich nicht stundenlang vorher und nachher fahren. Ich stimmte sogar zu das Mike eventuell einen Kumpel, nun mit Andi bezeichnet, mitbringt. Aber nur einen, ansonsten fahr ich sofort wieder. Auch sollte Ich in ganz gewöhnlicher Alltagskleidung erscheinen. An dem Tag nun zog ich mir ein knielangen Jeansrock, ein hellbeiges Shirt, ein weißen Soft-BH und ein bunt geblümten Slip, sowie bequeme Laufschuhe an und fuhr zu dem vereinbarten Parkplatz, wo ich nachmittags pünktlich eintraf. Tatsächlich war Mike mit besagten Andi erschienen und nach kurzen höflichen Begrüßung führten die Beiden mich an eine abgelegene einsame Stelle. Gestört wurden wir da nicht. Ich wurde aufgefordert mich zu entkleiden und gegen einen leicht schief stehenden Baum zu lehnen. Lächelnd und willig kam ich der Bitte nach. Wie ich nur noch Slip anhatte stoppte Mike meinen Strip und fing an mich mit zwei Seilen straff aber nicht schmerzhaft an dem Baum anzubinden. Zwischen durch ließ ich mich auch unter leichten Protest knebeln. Dabei musste Ich erschrocken feststellen das Andi zwei Fotos von mir machte, eines mit seinen Handy, eines mit meinen. Eigentlich begriff ich da erst in welche Gefahr ich mich gerade begeben habe. Protestierten konnte ich wegen dem Knebel nun nicht mehr. Wie ich gefesselt war kam Andi auf mich zu, zog mir den Slip aus und öffnete etwas meine Beine, dann holte nahm er ein Stück Kantholz aus ihrer mitgebrachten Tasche und befestigte es mit weiteren Seile so das es zur Spreizstange wurde. Ich war heftig am Schlucken, worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Beim wieder Aufrichten ging seine Zunge kurz über meine Spalte, in der es tatsächlich schon leicht kribbelte und ein bisschen feucht wurde. Kurz spürte ich seine Finger an mir, dann sah Ich den Edding in seiner Hand. Ich schüttelte noch den Kopf aber er schrieb schon: "Nutte" "Hurenschlampe" und "billiges Fickstück" auf meinen Bauch, auf den rechten Schenkel wurde: "williges Nutzloch" und auf den linken "Drecksfotze" geschrieben. Kurz schob Andi mir den Edding dann in meine gerade eben etwas mit Feuchtigkeit benetze Grotte. Erneut wurden Fotos von mir gemacht, eines wieder mit meinen Handy, während Andi mir noch mal an mein Loch griff und leicht reibte. Nun holte er ein Akkurasierer aus der Tasche und ruckzuck war Ich untenrum komplett blank. Während die Beiden sich ebenfalls entkleideten, hoffte Ich nur noch das Mike sich an sein Versprechen halten würde und Ich unbeschadet da raus kam. Grinsend traten sie an mich heran, rieben dabei ihre Schwänze. Was nun geschah hatte ich so auch nicht erwartet. Mike sprach zu mir: So, du Drecksfotze, nun bekommst was Du verdienst." Sofort danach trafen mich mehrere Ohrfeigen, ich wurde in Bauch geboxt. Wurde mit Schlägen in die Scham und auf meinen Brüsten bedacht. Obwohl die Schläge nie sehr fest waren, taten mir die Beiden weh, aber sich achteten auch darauf mich nicht zu verletzen. Trotzdem windete und zappelte ich keuchend an dem Baum, hing nach kurzer Zeit etwas jammernd und winselnd in den Fessel wie Mike sich zwischen meine Beine stellte und sein inzwischen hartes Glied mit einen harten festen Stoß tief in meine nur für mich selbst überraschenderweise feuchter gewordene Vagina rammte. Irgendwie erregte mich die Situation doch und nun wurde ich unter seinen in mir hämmerten Stößen nach und nach richtig nass und keuchte und stöhnte vor Lust. Aber kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, zog er sein Teil raus und spritzte mir sein Saft gegen den Unterleib und auf Schenkel. Zum Luft holen kam ich aber nicht, den sofort darauf hatte Andi beinah noch brutaler meine nasse Grotte penetriert. Er vollendete nun was Mike begonnen hatte und verpasste mir einen Orgasmus, fickte mich aber weiter bis er sich in mir entlud. Sie banden mich nun aber nicht los. Sie fingen erneut an mich mit Ohrfeigen und Schlägen zu behandeln, bis sie sich erholt hatten und bereit waren für neue Runde. Nun wurde ich erneut wild und hart von den Beiden gefickt. In diesem Wechsel, Schläge - Ficken, ging es bis spät in den Abend und sie schafften es mir bei jeden Fick einen Orgasmus zu verpassen. Es war schon sehr dunkel und Ich war völlig fertig wie sie mich losbanden. Aber ich musste bei Beiden noch einen Blowjob ausführen und bekam mein Gesicht vollgespritzt. Aus trüben Augen, kraftlos am Boden liegen erkannte ich das Mike meine Sachen zusammen raffte und davon ging. Andi sagte zu mir: "Wenn wir beiden Autos sind hast Du noch halbe Stunde Zeit und Du bekommst Sachen zurück. Ansonsten geht's für Dich nackt nach Haus." Dann folgte er lachend Mike. Nur meine Handtasche hatten sie mir dagelassen. Mühsam rappelte Ich mich nun hoch, wankte Ihnen hinterher, hörte sie auch nur noch ab zu lachen. Sie entfernten sich immer weiter von mir. Mit schmerzenden, aber noch hoch erregten, Körper stolperte Ich nackt, besudelt, beschmiert und auslaufend durch den Wald zurück zum Parkplatz. Gerade noch rechtzeitig kam Ich dort an, sie lehnte auf Uhr schauend an meinen Wagen. wie Ich nun meine Sachen verlangte sagte Mike: "Ein letzter Fick noch von uns Beiden, dann bist erlöst. Wenn das für Dich okay ist beugt dich über die Motorhaube." Ich nickte nur kraftlos und beugte mich wie gewünscht über die Haube und öffnete meine Beine. Andi stellte sich nun mal wieder als Erster hinter mir auf. Schob sich seine Hosen runter und Ich spürte sein erneut harten Schwanz an mir, aber zu meinen Entsetzen an meinen Poloch. Ich stammelte noch: "Bitte da nicht, bitte," aber da schob er mir sein Teil schon hinein. Schmerzhaft ging ich weit ins Hohlkreuz, brachte aber kein Ton heraus. Willenlos erduldete ich diesen qualvollen Arschfick. Spürte sogar nach einiger Zeit einen Anflug von Lust in mir aufsteigen, was mich selbst überraschte. Nur zog Andi ihn da schon wieder hinaus und pumpte mir seine Ladung auf meinen Hintern. Sofort stellte sich Mike hinter mich, hörte innerlich erleichtert wie er sagte: "Hast Glück Mädel, bin nicht der Arschficker." Aber er versenkte sein Teil mit einen harten Ruck tief in meine noch feuchte Spalte. Nun rammelte er mich beinah wie ein Kaninchen, schaffte es nicht mich noch mal zum Höhepunkt zu bringen, aber er pumpte mir dieses Mal sein Sperma in meine Grotte. Dann schubste er mich vor meinen Auto zu Boden. Stieg in sein Auto und brauste mit Andi davon. Ich war allein auf dem dunklen verlassenen Parkplatz. Brauchte noch paar Minuten um mich zu fassen und zu erholen. Tatsächlich lag meine Kleidung auf der Motorhaube, zusammen mit einer Packung Erfrischungstücher um mich etwas notdürftig zu säubern. Wie das geschehen war und Ich angezogen, konnte ich zum ersten Mal die Fahrertür sehen. Dort hin eine kleine Tüte, darin eine Packung Pralinen, um die Packung war eine einfache, aber nicht preiswerte, goldene Halskette gebunden. Auch war ein kurzer Brief darin enthalten: "Liebe Britta, danke für diesen wunderbaren Abend. Es war echt klasse mit Dir. Wir hoffen sehr das Du auch Spaß hattest und nicht böse weil wir nicht sehr zärtlich waren. Wenn doch bitten wir Dich tausendmal um Entschuldigung. Wie versprochen werde Ich das Geschehene auch für uns behalten und die Fotos bleiben privat. Viele Küsse, Andi und Mike.
Ps.: Wir hätten auf jeden Fall auf Dich gewartet, wären Dir auch entgegen gegangen wenn du es nicht geschafft hättest."
Tatsächlich war Ich in jeder Hinsicht total befriedigt und fand es total geil. Auch ihre Schläge taten zwar weh, aber waren nicht brutal und unkontrolliert. Da Einzige was mir wirklich missfallen hatte war der Analfick von Andi und das Ich fast 10 Tage Spuren des Edding an mir hatte, wenigstens hatte Andi darauf geachtet das Ich sie verbergen kann. Ich machte mich nun ebenfalls auf den gut einstündigen Heimweg. Dort angekommen duschte ich noch ausgiebig und fiel dann todmüde ins Bett. Mike hielt sich auch an sein Versprechen, genau wie Ich, nie hat ein/e Andere/r im Chat davon erfahren, es blieb unser Geheimnis, bis heute. Danach hatte Ich aber auch erst mal genug von Sex für lange Zeit.