Mandeln
Es war 3:30 Uhr Sonntag Morgens und ich konnte nicht schlafen. Ich quälte meinen müden Körper aus dem Bett und schleppt mich in die Küche. Kaffeemaschine an und nach 20 Sekunden war die Tasse voll mit diesem Geschöpf der Nacht. Ich setzte mich an den Tisch und schlürfte die wohltuende Flüssigkeit in mich rein. Nachdem ich sowieso nicht schlafen konnte, entschloss ich mich in den 24 Stunden Discount Fitnessladen ein paar Straßen weiter zu fahren. Tasche gepackt und los ging es.
Menschenleer in diesem Haus, genoss ich die Ruhe um mich rum nur an einer Ecke lief ein Fernseher mit dem TV-Programm der Kette. Tasche ins Schließfach und die Gewichte gehörten mir. Träge aber mit eiserner Disziplin hielt ich mich an meinem Programm. Ich war heute schneller als an jedem anderen Tag und mit Kopfhörer bewaffnet machte ich mich in Richtung Laufband auf den Weg.
Als ich durch den großen Gang ging bemerkte ich dass ich Gesellschaft bekommen hatte. Eine junge Frau war ziemlich beschäftigt. Der weiße Jogginganzug mit der halboffenen Jack und dem Topteil fielen mir ins Auge als ich „Guten Morgen“ zu ihr sagte. Sie erschrak leicht und erwiderte dann meinen Gruß. Ich ging einfach weiter und fing an mich langsam auf dem Laufband zu bewegen.
Der Player dröhnte Heavymetal in den Hörer und ich fühlte mich müde aber wohl.
Nach einer Zeit erschien die blonde Frau. Ich schätzte sie auf ca. 30-35 Jahren und sie hatte eine sehr sportliche Figur. „Naja mich interessiert mehr der Schlaf, als so ein Weibchen am Morgen “ dachte ich mir. Sie kam auf das Band neben mir und lief los. Ich nahm meinen Kopfhörer runter und sagte ihr dass ich Sie nicht erschrecken wollte. Blondie meinte sie hätte sich schon wieder beruhigt, aber den Kick hätte sie am Morgen gebraucht. Wir lachten los. Nachdem wir nun langsam warm geworden waren fingen wir an uns zu unterhalten. Claudia, so war ihr Name, verriet mir das sie mit ihrem Mann einen Streit gehabt hätte und sie einfach aus dem Haus gemusst hätte und deswegen so früh hier gelandet wäre. Sie wäre leider krankhaft eifersüchtig und manchmal unerträglich. Ich sprach ihr Mut zu und sagte zu ihr das Eifersucht, aber auch ein Zeichen der großen Liebe wäre, doch dann wurde sie ganz still. Mit Tränen auf dem Laufband lief sie weiter und schluchzte vor sich hin. Ich stoppte das Band mit dem Notaus-Schalter und nahm ihre Hand. Ich drückte sie an mich und strich ihr übers Haar. Nachdem ihr Atmung etwas langsamer wurde schaute ich ihr in die Augen und sagte zu ihr „Claudia, alles wird gut. Du bist eine sehr sensitive Frau und ich denke dein Mann wird dir verzeihen“.
Dieser Moment der totalen Ruhe war schon fast unheimlich und betörend zu gleich. Da hatte ich als verheirateter Mann mit Ring am Finger eine verheiratete Frau im Arm und tröstete sie. Ich denke meine Frau wäre auch sehr eifersüchtig geworden. Mit großem Schrecken ließ ich sie los. Claudia sah mich an und bedankte sich für dieses aufbauende Gespräch. Wir sprachen noch ein wenig während wir noch ein wenig liefen. Ihr Hals und ihr Dekolletee bedeckten sich mit Schweißtröpfchen ich musste mich anstrengen den Gedanken der erotischen Sicht zu verwerfen.
Wir beendeten unser Training und gingen in Richtung der Dusche. Der Laden war immer noch leer, die Putzfrauen würden erst in 30 Minuten erscheinen und meist ist um diese Zeit kein anderer Gast im Studio. Ich ging in die Umkleide und Claudia in die Damenumkleide. Nachdem ich mich meinem Shirt entledigt hatte holte ich meine Tasche aus dem Schrank als Claudia in der offenen Tür stand. Leise fragte sie mich ob ich vielleicht Duschgel für sie hätte, da sie ihrs in der Hektik des Aufbruchs vergessen hatte. „Natürlich sagte ich und holte mein Ersatzduschgel aus der Tasche“ Claudia stand hinter mir als ich mich um drehte sah ich diese kleine verschwitzte attraktive Frau vor mir. Ich nahm ihr Hand und legte sie in meine. Mein Mund küsste ihren und ihre intensive Zunge führten meine Gefühle an absurdum. Ich hielt sie fest und sie rieb ihren Körper an mir. Claudia flüsterte mir ins Ohr
„Nimm mich wie du willst“. Meiner Geilheit konnte ich nicht entrinnen und trotz aller Zweifel sagte ich zu ihr: „Dreh dich bitte um“. Sie tat es und als sie mit dem Rücken vor mir stand, schob ich langsam die Trainingsjacke nach oben. Schweißperlen erschienen wie glitzernde glasklar Steinchen die sich langsam dem Steißbein entlang schwammen. „Wow was für ein Anblick“ dachte ich mir. Meine Daumen griffen nun seitlich an die Hose und ich schob sie langsam nach unten biss zu den Knöcheln.
Meine Finger griffen zwischen ihre Beine und ich durchstrich langsam ihren Hügel. Ein kurzer Aufstöhner im Raum war zu hören. Ich bemerkte wie groß die kleinen Lippchen über die äußere Scham hinausragte. Ein irres Gefühl an meinen Fingern. Ich liebe diese Einzigartigkeit an jeder Frau und zu ihr passte dies total. In meinem Leben war ich noch nie der Mann, der nur auf zig Äußerlichkeiten schaute, sondern das Gesamtpaket muss passen. Was nutzt mir eine Frau mit 95D, wenn dies dass einzig Interessante an ihr ist.
Ein Gefühl des Schauers durchrannte meinen Körper und ich bemerkte eine ziemlich Regung an mir.
Ich glitt sanft durch ihre Lippen und ertastete den zarten Liebessaft. Langsam lies ich meine Hose fallen und fasste meinen harten Schwanz an. Mit Daumen und Ringfinger meiner Hand presste ich zart ihren Pos auseinander. Die rasierte Muschi funkelte im Licht des Raumes. Ich hob meinen Stengel ein wenig höher und meine Spitze drückte sich langsam in die mir entgegenkommende Öffnung. Langsam lies ich meine komplette Länge in ihr versinken. Mit meinen Fingern glit ich nochmals durch ihren Spalt und benetzte meinen Finger mit ihrem Saft. Als ich ganz in ihr war, roch ich an meinem Finger und ich dachte ich kann nicht glauben wonach das riecht. Ein warme Geruch zwischen der totalen weiblichen Geilheit und doch konnte ich einen zarten Mandelgeruch wahrnehmen. Ich hatte sowas noch nie gerochen und mein Schwanz in dieser geilen Frau und der Geruch in meiner Nase, mein Finger an dem ich leckte liessen diesen Augenblick tief in meinem Inneren fallen. Es war wie ein Kind was zum ersten Mal Erdbeeren riecht und sie dann gezuckert ißt. Ein unbeschreibliches Gefühl der Sinne.
Sie war eng und ich bin sicherlich kein Hengst, aber solch eine geschlossene Öffnung erlebt man normalerweise nur im Po. Wie in eine Jungfrau hatte ich meine Mannespracht in ihr versenkt.
Ich habe sicher keine Hengstqualitäten, aber eine Frau in dem Alter hätte ich als weiter eingeschätzt.
Meine Hände fühlten über ihren Bauch und sie bemerkten eine kleine Narbe. Diese Frau hatte schon ein Kind geboren und kannte sich sehr gut mit Beckenmuskeltraining aus.
Betörend vom Geruch, dem Anblick und der Situation fing ich leicht an mich zu bewegen.
Leise sagte sie: „Mach was du willst“.
Von der Bank zerrte ich mein Shirt und drehte es zu einer Rolle, ich nahm sie mit dem Oberkörper zu mir und verband ihr Augen und Ohren. Sie stöhnte wieder.
Ich steigerte meinen Rhythmus und stiess sie ganz tief und hielt dabei ihren geilen Po fest.
Es war total irre das Gefühl und ihr zitternder Körper war die Wonne, bis langsam Schritt nahten.....
Mal schauen ob es weitergehen soll....