Ich hatte mir meinen schwarzen Kimono übergezogen, stand unten in der Küche und machte Frühstück. Wenn man um 11°° noch von Frühstück reden kann.
Tisch gedeckt, Marmelade, Nutella, Honig und Butter dazu, die Kaffeemaschine ratterte leise mit meiner 2. Tasse heißem, schwarzem Kaffee, Im Ofen buken Croissants und Brötchen auf, 2 frische 5 Minuteneier kochten im heißen Wasser.
Als ich mich gerade mit meinem Kaffee hingesetzt hatte sah ich Sie im Türrahmen, Nele. Eine Lichtgestalt, angestrahlt durch das Fenster in ihrem Rücken sah ich ihre schlanke Gestalt durch die dünne, weiße, leicht verknitterte Hemdbluse durchschimmern, die ich ihr in der Nacht so genüsslich ausgezogen hatte. So ein weiteres Teil mit etwas länger geschnittenen Stoffenden vorne und halbrunden Ausschnitten an den Hüften, was die schlanken Beine noch länger scheinen ließ, Nachlässig nur mit einem Knopf auf Bauchnabelhöhe verschlossen bildete sich ein tiefer V-Ausschnitt als Dekolleté zwischen ihren festen Brüsten, Sie kam näher und hob die Hände über ihren verstrubbelten Haarschopf, streckte sich. Ich erblickte ihre glatte Scham und einen Ansatz dieser wunderbaren Schamlippen, die ich in der Nacht gekostet hatte. Ich nahm nun den Raubtiergeruch unserer heißen Nacht an ihr war, sah ihre kleinen Knospen sich durch den dünnen Stoff drücken. Prompt rührte sich etwas unter meinem Kimono. Schlitzige Augen schauten mich an, „bekomm ich auch was ab?“, sprach dieser verführerische kleine Mund und Sie kam noch näher. Hob ungeniert ein Bein über meine Beine – welch ein Anblick, poch – und setzt sich breitbeinig mit dem Rücken zum Tisch auf meinen Schoß. „Kaffee“, schloss Sie spitzbübisch grinsend, schnappte sich meine Tasse und setzte sich ganz nieder. Sie trank einen Schluck, bewegte sich – wie ungewollt – dabei auf meinem Schwanz und grinste noch mehr. Bemerkte wohl meine steigende Bereitschaft, die noch angestachelt wurde durch diese Brüste vor meiner Nase. Ich griff beherzt zu, der Ausschnitt war ja groß genug. Der einsame Knopf sprang auf und legte den begehrenswerten Körper weiter frei. „Vorsicht“, sprach Sie, „nicht“ das ich dich verbrenne … mit de Kaffee“. Welch eine Hinterhältigkeit. Nele nahm noch einen Schluck und stellte die Tasse dann ab. Inzwischen war mein Schwanz schon so hart, dass er durch den Kimonospalt sprang, an Neles (Mmmm) feuchter Muschi klopfte. Sie beugte sich leicht vor, hob kurz den Po und …. flutsch, drin war er wieder in dieser doch schon so durchgevögelten, doch wieder bereiten Muschi. Eng und warm, schon etwas bekannt aber unbeschreiblich geil. Nele stöhnte sofort beim ersten Absetzten ihres Beckens. Ich hatte registriert im Laufe der Nacht, sie konnte unheimlich schnell kommen wenn Sie wollte, laut hemmungslos und wiederholt. Genau das lief nun wieder ab, eine neue Variation unserer Lust. Nele ritt schneller, ihr feuchter Mund öffnete sich leicht und jeden ihrer Rittstöße quittierte sie mit einen kurzen Stöhnen. Ich stand auf, mit Ihr quasi auggespießt, setzte den kleinen Po auf den Tisch und stieß nun meinerseits zu. Immer schneller und in immer kürzeren Abständen auch. Nele warf sich nach hinten, stützte sich an den Tischkanten ab, Geschirr und Gläser klirrten im Rhythmus meiner wilden Stöße, egal. Meine eine Hand massierte ihre harten Nippel, die andere suchte Ihren Schoß, suchte einen Weg zwischen pochendem, hartem Schaft und ihren wunderbar gierig schmatzenden Schamlippen. Fand die Clit und stimulierte die 3. wachsende Knospe zusätzlich. Zuviel für Nele, Sie warf ihren Oberkörper vor, presste sich an mich und schrie mir ihren nächsten Orgasmus ins Ohr.
Was für ein Gefühl. Gerade wollte ich auch tief in Ihr abspritzen als Sie gerade noch in mein Ohr keuchte „Stop“. Ich hielt verdutzt inne und sah in glänzende Augen, der Schalk brach schon wieder hervor. Sie stieg von mir und mein harter Riemen flutschte zusammen mit Ihrem Lustsaft widerwillig aus der engen, vibrierenden Höhle. Nele schnappte sich den Honig vom etwas de rangierten Frühstückstisch, strich meinen Riemen in Gänze damit ein, ging halb unter dem Tisch in Stellung und umschmeichelte mit ihrer Zunge die Eichel dass ich meinte sofort zu explodieren. Ich sank auf den Stuhl zurück und weiter leckte sie den süßen Schaft, massierte die Eier, knabberte etwas an dem harten, pochenden Prügel. Als Sie merkte, dass ich explodieren würde, nahm sie den Schwanz wieder tief in den Mund, saugte und massierte dabei mit einer Hand gekonnt den Schaft. Mein Sperma – weiß der Teufel wo ich noch der Nacht noch welches herbekam – schoß heiß ihn ihren Mund und auch ich schrei vor Lust. Nele schmatze begierig, sog jeden Tropfen in sich, das Gemisch aus Sperma und Honig.
Dann tauchte Sie zwischen meinen Beinen unter dem Tisch wieder auf, stand auf und rückte näher. „Ich liebe frisches, natürliches Eiweiß sehr“, nuschelte Sie dabei und drückte mir einen innigen Kuss auf die Lippen. So kostete auch ich diese Mischung aus Honig, Sperma und ihrem Speichel.
Meine Nase nahm nun einen leichten Brandgeruch wahr, war die Nummer sooo heiß gewesen !? Verdammt, ich schoss hoch und sprang zum Ofen. Die Brötchen verkohlten in der Backröhre, die Eier schmorten ohne Wasser im Topf.
Es raschelte leise hinter mir, die seidene Hemdbluse und Nele trat hinter mich, drückte sich an meinen Rücken, die Nippel erzeugten schon wieder einen Schauder auf meinem Rücken. „Eigentlich dachte ich ja, du lässt nichts anbrennen“, gurrte Sie mir dabei ins Ohr.
Dann schüttelten wir uns Beide vor Lachen ……