Eigentlich hatte Chrissy ja nicht mitfahren wollen, aber ihre Freundin hatte sie überredet.
Nun waren Beide für 2 Wochen unterwegs, auf Entdeckungsfahrt mit einem kleinen Kreuzfahrtschiff. Das Besondere daran war – und das hatte den Ausschlag gegeben – es war kein gewöhnliches Schiff für tausende von Leuten, sondern ein moderner Segler mir 4 Masten. Die Kabinen waren klein, aber gemütlich und mit Holztäfelungen. Erst hatten die Freundinnen Angst seekrank zu werden, aber nun genossen sie die leichte Schräglage des Schiffes unter Segeln und das nur leichte Auf und Ab des Decks bei der ruhigen See. Lagen dabei in alten Deckchairs die seitlich auf dem Holzdeck verteilt waren, sahen über das blaue Wasser des Mittelmeers hinweg und genossen die Ruhe.
Die Anzahl der Mitreisenden war überschaubar, da nur ca. 300 Gäste Platz hatten an Bord. Meist doch schon etwas Ältere, meist Paare die die Abwechslung zu den Pauschalkreuzfahrtsriesendampfern suchten. Man traf sich beim Essen in dem Speiseraum, oder bei den Landgängen zu Sehenswürdigkeiten. Da Crissy und ihre Freundin doch durchaus ansprechend aussahen waren Beide der Aufmerksamkeit der wenigen Soloherren gewiss und auch die Crew bedachte Sie mit kleinen Gefälligkeiten. Alles in Allem eine ruhige Reise und Chrissy genoss es zusehends einfach mal abzuschalten und bei der würzigen Seeluft gut durchzuschlafen.
An diesem Abend konnte Chrissy aber einfach nicht einschlafen. Am Nachmittag war das Schiff noch in einem kleinen Hafen gelegen. Beim Landgang waren sie auf einer alten Festung gewesen und hatten da u. a. auch sehr düstere Verliese besucht. Die Folterinstrumente, Kette, etc. dort beschäftigten sie nun doch noch etwas, hinzu kam ein etwas stärkerer Seegang.
Da es schon nach Mitternacht war ging sie in ihrem langen Schlabberschlafshirt die paar Schritte aus der Kabine ins Freie und lief zum Vorderdeck. Ganz vorne am Bug hielt sie sich mit beiden Händen an der Reling fest, der Wind ließ die Segel über ihr leicht knattern und ubermütig breitete sie beide Arme aus und versuchte das Schwanken des Schiffes auszugleichen.
Da hörte sie plötzlich eine dunkle Stimme hinter sich, „Seien Sie vorsichtig, um diese Zeit bemerkt Niemand wenn Sie über Bord gehen“. Erschrocken wand sich Chrissy um, der Stimme entgegen. Im Schatten der Decksaufbauten erkannte sie nun eine Gestalt die auf einem Deckchair lag. Noch ein Bordgast wohl, der nicht schlafen konnte. Der Wind drückte das dünne Shirt gegen ihren schlanken Körper und betonte die Konturen, die kleinen festen Brüste. Chrissy fröstelte kurz und sie schlang unwillkürlich die Arme um den Körper. „Kalt?“, tönte die Stimme aus der Dunkelheit und sie hörte ein Knarren. Ein dunkler Umriss kam näher, dann spürte Sie etwas an den Schultern, eine Decke. „Danke“, sagte Chrissy, zog die noch warme Decke um sich und drehte sich wieder zum Bug. So stand sie schwankend im leichten Seegang, ohne Halt denn die Hände hielten die Decke. „Darf ich behilflich sein“, hörte sie die gesichtslose aber trotzdem sympathischtiefe Stimme dicht neben ihrem Ohr. Chrissy schwankte in dem Moment zurück, stieß an einen Oberkörper, zwei Hände legten sich an die Schultern, leicht und doch stark genug um Halt zu bieten. War das der kühle Wind der den Stoff an ihren Nippeln reiben ließ, denn sie wurden hart !? Ein seltsames Gefühl durchströmte Chrissy, der Puls beschleunigte sich und Sie öffnete leicht die Lippen. War das die Seeluft, die Situation des Augenblicks oder … „Sch….“, durchfuhr es ihr Hirn, „ich bin ja so was von geil“. Nie hätte Sie sich so etwas träumen lassen, hatte sie doch eher ein zurückhaltendes Wesen, „Egal“. Chrissy spreizte die Beine etwas weiter, wie um mehr Halt zu bekommen. Gleichzeitig schob sie wie ungewollt ihren knackigen Po etwas nach hinten, spürte eine leichte Beule am Hintern. Wie vom Seegang geschaukelt rieb Sie etwas und bemerkte mit Genugtuung, wie diese schnell an der Poritze anwuchs und er nicht zurückwich.
In Chrissys Kopf drehten sich die Gedanken, was war in sie gefahren, was sollte dieser gänzlich Unbekannte von ihr denken … Es war Ihr egal, sie zog die Decke an ihrem Po hoch – ihr war nun auch schon gut warm - gleichzeitig damit hob sich auch der Saum des Shirts über ihren beiden nackten – erst da fiel ihr siedendheiß ein, sie kam ja aus dem Bett, hatte nie was drunter an - wackelnden Bäckchen.
Chrissy bemerkte wie der Widerstand kurz nachließ und hinter ihrem Rücken gefummelt wurde, hörte das Klappern eines Gürtels - ritsch, ein Reißverschluss und Kleiderrascheln. Dann streifte etwas ihre Poritze hinauf und Sie zuckte zusammen, der Schwanz – befreit aus der Enge – schoss steil empor. Ihr Hintermann drängte wieder näher, Chrissy spürte zwei pralle Eier an ihrer Kehrseite und einen kräftigen Prügel, der gegen ihren Rücken drückte und leicht auf und ab rieb. Ein erstes kurzes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Ihre Hand fuhr nach hinten, schnappte sich den harten Schwanz und zog ihn zwischen ihre Beine. Die andere Hand kam von vorne und ihre Finger umkreisten die pralle Eichel. Dabei verlor sie fast den Halt, aber gekonnt hielten die beiden Männerhände sie an ihren Brüsten fest und kneteten diese sofort, dann fuhr eine Hand unter das Shirt und zwirbelte die Nippel. Die andere kam fordern zu ihrer schon feuchten Spalte und fuhr zwischen dem harten Schwanz direkt mit zwei Fingern hinein.
Chrissy stöhnte auf, gekonnt die Clit getroffen und fiel vornüber. Mit beiden Händen fasste sie die Bugreling links und rechts, bot damit gleichzeitig ihren Hintern dar und spürte, wie ein großer, harter Riemen direkt den Weg zu ihre feuchte, warme Grotte fand. Spürte, wie er eindrang und die Eichel direkt ihren Eingang in kurzen Stößen massierte. Das machte Chrissy ganz kirre, „mehr“, Sie stieß ihren Po zurück und der Prügel fuhr so bis zum Anschlag tief hinein. Wohlig stöhnte Sie auf und auch ihr Hintermann gab einen zufriedenen Laut von sich.
Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück und im Takt der Wellen stieß er nun immer kräftig zu. Im Wellental steckte nur die Eichel direkt an Ihrer Clit, der ansteigende Wellenkamm schob den Riemen tief in die warme Grotte. Chrissy stöhnte lauter, genoss jeden Stoß, weit vornüber gebeugt und ihre kleinen Brüste wippten im Takt mit.
Eine seltsame Situation, nur ein paar Worte gewechselt mit einem Schatten und nun steckte dieser tief in ihr. Lange ging das nicht mehr gut. Chrissy spürte, wie ihre Beine zu zittern begannen, der aufmerksame Schatten erhöhte daraufhin den Stoßtakt, auch dessen Schwanz war zum Bersten hart. Chrissy wurde vom Seegang und den wilden Stößen nun durch geschüttelt, hielt sich eisern an der Reling fest. Eine Hand massierte gekonnt ihre Clit nun noch, dass war zu Viel, Sie stöhnte bei jedem Stoß, schob ihren Po die letzten Zentimeter entgegen und kam mit einem lauten Schrei, zitternd am ganzen Körper und krampfte ihre Muschi dabei zusammen. Der Schwanz in Ihr fing an zu pumpen, in letzter Sekunde entfloh er ihrem wohligen Gefängnis und ein Schwall warmen Samens ergoss sich über ihren Rücken, begleitet von einem zufriedenen, dunklen Stöhnen. Die Eier lagen an Chrissys Pobacken und Sie spürte jede Zuckung bei jedem neuen Samenstrahl der sie übergoss. Spürte dann eine warme Flüssigkeit, die langsam, zäh und kiitzelnd ihre Poritze entlang lief. Mit weit offenem Mund rang Chrissy nach Atem, nahm durch einen Schleier wahr, dass es am Po kühler wurde, meinte leise Schritte sich entfernen zu hören.
Langsam beruhigte sich Chrissys rasender Puls und der Atem wurde leichter. Sie schaute sich um, Nichts, nur die Masten und dunkle Deckaufbauten sah sie schemenhaft. Langsam richtete Chrissy sich auf, zog das Shirt runter und ging mit leicht schwankenden Schritten – lag das am Seegang, oder …. ? – zurück und in ihre Kabine.
Die Freundin schlief tief und fest, leise legte sich Chrissy in ihre Koje. Die Gedanken schwirrten noch aber erschöpft schloss Sie die Augen und war binnen einer Minute eingeschlafen.
Am Morgen wachte Chrissy auf, aus dem Traum stand noch das Bild des Paares am Bug aus Titanic vor ihrem geistigen Auge. War Alles nur ein wirrer Traum gewesen ? Sie fühlte zwischen Ihre Beine, noch leicht klebrig, auf ihrem Rücken spannte irgend etwas, der Schattensamen“, schoss es ihr durch den Kopf. Kein Traum also sondern reales Erlebnis bemerkte Sie fassungslos. Schnell huschte Sie unter die Dusche, wusch die Reste dieser heißen Nacht ab und trat erfrischt in die Kabine zurück. Ihre Freundin wachte auch gerade auf, verschlafen murmelte Sie „Du siehst so strahlend heute Morgen aus, gut geträumt !?“. „seeehr geil, ja“, grinste Chrissy zurück. Kurz darauf gingen Beide zum Frühstück in den kleinen Speiseraum. Verstohlen sah Chrissy sich um, konnte Sie ihren Schatten erkennen, oder konnte dieser Sie erkannt haben ? War es ein Gast – mit, oder ohne Anhang – jung oder alt, oder gar ein Crewmitglied gewesen ? In keinem der Gesichter aber erkannte Sie irgendeine Regung, ein Erkennen. Ewas enttäuscht setzte sie sich an den Tisch, aß ihr Müsli, eine der knusprigen Semmeln und trank ihren Milchkaffee. Gerade, als Chrissy ihrer Freundin von dem Erlebten erzählen wollte hörte Sie in einem beiläufigen Gespräch ein irgendwie vertraut/bekannte dunkle Stimme hinten im Raum, versteckt hinter einem massiven Mastbaum sagen: „Ich danke dir, dass du mich zu dieser Seereise überredet hast. Es stimmt, sie wird mir ein unvergessliches Erlebnis bleiben“.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mordor« (23.04.2014, 14:47)