Als er erwacht, ist es noch dunkel – das Bett neben ihm leer. Ein Blick auf die Uhr verrät ihm, dass es noch viel zu früh zum aufstehen war.
Aus dem Nebenzimmer drang leise Musik zu ihm herüber. In der Dunkelheit tastete er nach einem Shirt, streifte es über und folgte den sanften Tönen..
Der flackernde Kerzenschein hüllte das Zimmer in ein warmes Licht und im Türrahmen stehend, betrachtet er den schlanken Frauenkörper, wie er sich ausgestreckt von dem großen Sofa abhob. Der seidene Morgenmantel gewährte ihm den Blick auf ihre schlanken Schenkel.. Sie schien in Gedanken weit weg zu sein – fern von ihm. In ihrem Gesicht spiegelten sich Ruhe, Anmut und Zufriedenheit wieder. Er lehnte sich entspannt an den Holzrahmen und lächelte als er sich fragte, ob er sie einfach küssen sollte und so seine Liebste aus den fernen Sphären zurück holen sollte.
Ihre sanften Bewegungen ließen den Morgenmantel über ihre glänzende Haut gleiten und offenbarten ihren wunderbaren Körper. Ihre üppigen Formen, die schlanke Taille, die straffen Rundungen ihres Pos ließen in ihm Hitze aufkommen.
Zögerlich ertasten ihre Hände ihren nackten Körper. Ihre Haut ist weich und zart und leicht nimmt er den Duft Ihres Parfüms war. Ihre schlanken Finger berühren sacht die Brustwarzen und ein leises Stöhnen kommt über ihre Lippen. Ihr Streicheln wird intensiver, fest umfasst sie ihre Brüste und verharrt einen Moment um sich ganz dem Gefühl der Lust hinzugeben.
Sie öffnet leicht ihre Schenkel und während sie mit einer Hand weiterhin ihre Brüste streichelte, gleitet die andere forschend über ihren Bauchnabel hinab zum Venushügel, zu ihrer Scham.. Sie hebt ihr Becken ihrer Hand entgegen, immer fordernder werden ihre Bewegungen, ihr Atem wird schneller.
Er spürte ihr körperliches Verlangen, nahm ihr Zittern ihrer Muskeln war und hörte ihre heftige Atmung, die in leises Stöhnen überging, als ihre Fingerspitzen zwischen ihren Schenkeln immer tiefer in sie eindrangen..
Ihr schweißglänzender Körper zittert vor Verlangen und das Becken bewegt sich in rhythmischen Bewegungen ihren Fingern entgegen.
Er genießt es, wie sie sich Freude bereitet, ihr Schaudern und leises Stöhnen. In Gedanken umfasst er ihre Brüste und riecht ihre Haut. Er betrachtet ihr schönes ausdrucksvolles Gesicht, ihre Lippen – wunderschön weich, feucht und warm. Er geniert sich nicht für seinen jetzt geschwollen und harten Schwanz. Ihr Dreieck zwischen ihren Beinen ist feucht und sein Verlangen auf ihren Körper, ihre Haut nach ihrem Duft nach ihrer Zärtlichkeit wird immer größer. Die Zeit scheint still zu stehen. Tief dringt sie in sich ein.
Ihr lustvoller Schrei erfüllt nicht nur den Raum, sondern auch seine Gedanken und ihren bebenden Körper.
Als er erwachte, war es bereits hell; das Bett neben ihm leer und der Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es eigentlich noch viel zu früh zum aufstehen war.
Aus dem Badezimmer drang leise Musik zu ihm herüber. Er tastete nach seinem Shirt , streifte es über und folgte den sanften Tönen.
Im Türrahmen stehend, las er auf dem beschlagenen Spiegel: „Ich habe geträumt von dir.“
i dont care if youre black, White, sraight, bisexual, gay, lesbian, short, tall, fat, skinny, rich or poor.
If youre nice to me, ill be nice to you.