Natascha und ich blieben einen Moment so verschmolzen. Dann bewegte ich mich langsam in ihr. Mit leicht kreisenden Bewegungen entzog ich mich ihr ganz und drang dann wieder ganz tief in sie ein. Sie schlang ihre Beine um mich und presste mich ganz eng an sich und ich liebte sie mit kurzen, tiefen Stößen. Wir zwei wurden eins. Es war so intensiv und unbeschreiblich schön. Ihre Finger krallten sich in meine Schultern. Ihr Stöhnen stieg zu mir auf und vereinte sich über uns mit dem Meinen.
Ich bewegte mich schneller in ihrer süßen, heißen Tiefe und ich spürte wie sie zuckte. Sie kam erneut und riss mich mit sich. Ich erlebte einen Höhepunkt, der tiefer und intensiver war als jemals zuvor. Sie hielt mich ganz fest, erzitterte und seufzte. Und mich überfluteten all die Emotionen. die ich jemals ihretwegen empfand und mir liefen die Tränen. Sie merkte es, streichelte sanft mein Gesicht, nahm es in beide Hände und küsste mich so liebevoll.
Ich legte mich an ihre Seite und schmiegte mich an sie. Sie drehte mir den Rücken zu und presste ihr Becken an mich. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, ertastete mein noch zuckendes Glied und führte es zurück in ihren warmen, feuchten Schoß. Unsere Körper wurden zu einem Universum und wir durchflogen es in einer Leidenschaftlichen Strömung. Wir bewegten uns langsam im Takt der Musik und wir liebten uns leidenschaftlich sanft und doch fordernd. Immer wieder drehte sie ihren Kopf zu mir um mich zärtlich zu küssen. Mein Arm griff um sie und ich massierte zärtlich ihre Brüste. Immer schneller bebten unsere Becken zueinander. Es gab nichts schöneres in diesem Moment, als sie so nah und intensiv zu spüren.
Natascha lies von mir ab, drückte mich wieder auf den Rücken, kam über mich und Glitt an meinem Becken herab bis mein Amorspfeil wieder in sie drang. Dann stellte sie ihre Füße nach vorn, lehnte sich zurück und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Unterschenkeln ab. Dann bewegte sie ihren Schoß auf und ab, immer schneller, ließ es ab und zu kreisen. Ich sah wie mein Speer immer wieder in ihr süßes Lustzentrum tauchte und ich passte mich ihrem Rythmus an um sie noch tiefer zu spüren. Sie stöhnte und bewegte sich schneller. Ihr Becken zuckte und sie erlebte wieder einen intensiven Orgasmus.
Dann beugte sie sich wieder vor und wir küssten uns lang und leidenschaftlich. Ich bewegte mich weiter in ihr und sie passte sich an. Dann war auch ich wieder soweit und ergoss mein Sperma in ihrer süßen Lust. Nachdem wir dann so einige Zeit lagen, sank sie an meine Seite. Wir tranken einen Schluck Sekt. Lauschten wortlos der Musik, dann stimmte ich leise ein. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und hielt mich richtig fest. Irgendwann schliefen wir so kuschelnd gemeinsam ein.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 17:14)