Moni war mal wieder zum Abendessen eingeladen worden in das große Haus von Harry.
Ab und an traf sich dort eine kleine Clique um einfach gut zu essen und zu quatschen.
Harry hatte im vieler Beziehung begabte und geschickte Hände und er tüftelte auch gerne.
Moni kannte ihn schon länger und war doch immer wieder überrascht über die Kreativität.
Am Abend war der Verkehr ruhiger und Moni traf etwas vor der Zeit ein. Harry öffnete die Tür, noch ein Handtuch in den Hosenbund gesteckt, er kochte gerne selber.
In der Diele half Harry ihr aus dem kurzen Mantel, sein Blick heftete sich kurz auf Monis Busen, sie trug wie meist keinen BH unter dem engen Top, welches gut zu dem kurzen, karierten Faltenröckchen passte. Beide gingen durch das gemütliche Wohnzimmer, setzten sich am knisternden Kamin kurz in die dunklen Ledersessel.
„Hast Du Lust, heute etwas Besonderes auszuprobieren“ fragt Harry direkt, wie es seine Art war. Moni hatte schon ein paar Mal Harrys Qualitäten testen können und seine Kreativität, nie war sie enttäuscht worden. Sofort6 kribbelte es sie zwischen den Beinen, „Klar doch, immer gerne“, lächelte sie erwartungsvoll zurück. „Ok, dann zieh doch bitte deinen Slip aus“, kam es zurück. „Uuups“, dachte Moni, „so kurz bevor die Anderen kommen“ …., aber egal und zog bereitwillig ihr knappes Höschen unter dem Rock hervor. Mit Genugtuung sah Harry ein kurzes Aufblitzen als er das Höschen in Empfang nahm, kurz vor die Nase hielt, grinste und dann doch wieder in der Küche verschwand. „Nanu“, durchfuhr es Moni, was wird das?
Aber es blieb nicht viel Zeit zu Überlegungen, denn es klingelte an der Türe. Moni stand auf und ließ den Rest der eingeladenen Gäste herein. 3 Pärchen die sie auch schon flüchtig kannte. Harry kam hinzu, dirigierte alle an die gedeckte große Holztafel und Jeder nahm auf dem zugewiesenen, schweren Holzstuhl mit der abgesteppten Ledersitzfläche Platz.
Moni fühlte das warme Leder angenehm an ihrem Po. Die Unterhaltung plätscherte locker vor sich hin. Die frische Pfannkuchensuppe schmeckte ausgezeichnet und Monis Grübelei wurde dadurch kurz unterbrochen, es versprach ein angenehmer Abend zu werden.
Harry holte den Hauptgang aus der Küche, auf dem Servierwagen stand diverses Gemüse, 2 Bratensorten, Kartoffeln uns Soßen. Jeder nahm sich und ein geschäftiges Besteckklappern setzte ein.
Gerade als Moni den ersten Bissen in den Mund führen wollte, spürte sie ein leichtes Summen am Po. Sie verharrte kurz, führte dann aber die Gabel weiter zum Mund. Dann hätte sie vor Schreck fast drauf gebissen, etwas bohrte sich langsam aber fordernd zwischen ihre Beine. Fast wäre sie aufgesprungen, aber ein strenger Blick von Harry hielt sie am Platz fest. Sie spürte nur ein Summen an ihrer Muschi, genau an der exponierten Stelle. Sofort wurde Moni feuchter, etwas Vorfreude hatte Sie ja schon durch Harrys Ankündigung gehabt. Sie kaute auf dem Bissen und versuchte den Geschmack zu genießen, schluckte hinunter. Mit dem zweiten Bissen war sie nun vorsichtiger, berechtigterweise. Denn kaum führte sie den zum Mund, bohrte sich das summende Teil fordernd tiefer in ihre Mumu. Unwillkürlich machte Moni die Beine etwas breiter, aber das Dildo – denn so ein Teil war es offensichtlich - fand zielstrebig den Weg. Was hatte Harry da wieder gebastelt, der Stuhl war unauffällig gewesen, in der Absteppung waren Knöpfe und einer davon wohl nur Tarnung. Moni versuchte sich nichts anmerken zu lassen, schaute zu ihrem Nachbarn, aber der war Vertieft ins Essen und das Summen so leise, dass es in den Gesprächen und der Musik unterging.
Langsam fuhr das Dildo wieder aus ihr hinaus, aber nicht ganz und wieder hinein in die feuchte Höhle. Moni versuchte den nächsten Bissen auf ihrem Teller zu ordnen, aber das Dildo stieß wieder zu und das Messer fiel ihr fast aus der Hand. Ihre Gegenüber schaute Moni an „ist dir nicht Gut Liebes, Du zitterst ja“, sagte sie. „Geht schon“, erwiderte Moni, „ich hatte nur einen langen Tag heute“. Der Gummischwanz in Ihr hatte nun einen gleichmäßigen Takt aufgenommen und Moni versuchte so gut es ging weiter zu essen. Sie schaute zu Harry, sah das diebische Vergnügen in dessen Augen, sah, dass er ab und an die Hand unter den Tisch hielt, immer genau dann, wenn sich irgend etwas an Monis Fickstuhl – denn als Solches bezeichnete sie ihn inzwischen – veränderte. Da musste eine Fernbedienung versteckt sein, „dieser Hundesohn“ dachte sie.
Schelmisch wartete Harry auch immer wieder, bis er Moni in einer kritischen Situation überraschen konnte, steigerte die Geschwindigkeit abrupt wenn die Gabel kurz vor Monis Mund war. So kämpften Beide einen fast lautlosen Kampf miteinander, einen Kampf, den Moni aber zusehends genoss. Ich Atem ging schneller, ihre Nippel waren hart und standen für Alle gut sichtbar hart unter dem dünnen Stoff hervor. „Ist dir zu warm“, fragte Harry grinsend, „Du schwitzt ja etwas“. „Nein“, erwiderte Moni, „das Essen ist nur etwas scharf“ – „was für eine Zweideutigkeit“ dachte sie sogleich.
Der Hauptgang war beendet. Harry ließ das Dildo genau auf der tiefsten Stelle in Monis, inzwischen klitschnasser, Muschi stehen und gab ihr so eine kurze Verschnaufpause, während benutzte Teller und Besteck abgeräumt wurden. „Bleib sitzen“ sagte er zu ihr, „wir machen das schon, schaust etwas erschöpft aus“. Der Mistkerl, wie sollte sie auch aufstehen, aufgespießt, wie sie war. Vorsichtig schaute Moni zu den anderen Frauen, war sie etwa die Einzige mit diesem Vergnügen? Es sah so aus, denn keine der drei anderen, durchaus ansehnlichen, Frauen zeigte eine Regung.
Der Nachtisch bestand aus Eis, Mouse und verschiedenen Früchten. Kaum saß Harry wieder auf seinem Platz, ging das leichte Summen wieder in immer schneller werdende Stöße über. Unter Aufbietung aller Kräfte und Konzentration schaffte Moni die Hälfte ihres Desserts. Sie schaute zu Harry, der grinste unverhohlen, die Hand unterm Tisch setzte er Moni aus der Ferne immer mehr zu. Dann konnte Sie fast nicht mehr, legte beide Unterarme neben dem Teller auf den Tisch und stützte sich ab. Das Dildo raste nun mit voller Geschwindigkeit in ihr vom tiefsten Anschlag bis zurück. Monis glitschige Schamlippen stülpten sich dabei im wilden Takt über diesen Lustbolzen, Ihr Po fing an zu zittern, die Beine ebenso unkontrolliert. Die Beherrschung war vorbei, mit einem Ruck bog Moni das Kreuz durch, der Orgasmus überrollte sie mit voller Wucht, „Ahhhh, ist das Guuuuut“, kam es aus ihrem Mund, dann sackte sie vornüber.
Irritiert schauten die anderen Gaste Moni an, leicht verschwommen nahm sie die fragenden Blicke war. „das wundervolle Essen meine ich natürlich“, entfuhr es ihr noch etwas keuchend, „fast wie ein guter Orgasmus“.
Harry lachte schallend auf, die Anderen stimmten mit ein. „Wollen wir den Kaffee am Kamin nehmen“, fragt er. „Gerne“, schallte es zurück und Alle erhoben sich. „Einen Moment bitte“, sagte Moni, „ich komm gleich nach“. Als alle im Wohnzimmer standen erhob Moni sich noch leicht unsicher. Sah auf den Stuhl, eine große feuchte Stelle war auf dem Leder zu sehen, sonst keinerlei Auffälligkeiten die auf das vorangegangene Erlebnis hindeuteten.
„Na warte Harry, dass zahl ich dir irgendwie heim“, dachte sich Moni und ging mit immer sichereren Schritten zu der plaudernden Gruppe.
Ein gelungener Abend dachte sie sich noch dabei, aber noch nicht zu Ende …
Fortsetzung ?