Mark wachte auf, weil Ihn ein Sonnenstrahl – trotz geschlossener Jalousien – im Gesicht traf.
Er blinzelte zur Seite, dort lag sie, Pia. Unter der dünnen Decke konnte er ihre schlanken Konturen erkennen, halb auf dem Bauch liegend, ein Bein leicht angewinkelt. Den Kopf zur Seite auf einem Arm liegend, mit kurzen Locken verstrubbelt auf dem Kopf.
Beide hatten sie eine wunderbare Nacht verlebt, geredet, gefickt, gelacht und irgendwann eingeschlafen. Mark hatte die stille Pia von einer anderen Seite kennen gelernt dabei. Wild, laut, hemmungslos und fordernd. Ihre Orgasmen waren eine Explosion der Lust und immer wieder schaffte sie es auch Marks Schwanz von Neuem anzuspornen, mir sensiblen Fingern und weichem Mund. Sie forderte Alles, saugte ihn aus bis zum letzten Tropfen, gab aber gleichzeitig auch unendlich viel. Aber irgendwann was Schluss und Beide schliefen erschöpft aber zufrieden ein.
Mark beugte sich leicht rüber, roch den Duft der Nacht, der an Pia noch so klebte. Vorsichtig zog er die Decke ein Stück höher über den leicht gebräunten Rücken, spürte dabei die warme Haut. Pia rührte sich leicht, schlief aber friedlich weiter. Mark stand vorsichtig auf, die Idee war frische Brötchen zu holen und Pia mit einem Frühstück im Bett zu überraschen. Aber erst unter die Dusche, mit diesem Raubtiergeruch konnte er nicht unter fremde Leute.
Leise schlich Mark ins Bad, stellte sich unter die große Regenschauerdusche und genoss das warme Wasser, welches über seinen Körper rieselte und die Lebensgeister wieder entfachte.
Plötzlich schob sich die beschlagene Duschtür auf. Ein lockiger, verwuschelter Kopf schob sich in den Wasserdampf und 2 blaue Augen strahlten ihn an. „Hast Du noch ne Ecke frei“, kam es aus diesem so lüstern erlebten Mund, war wohl nix mit der Überraschung mehr. Ohne eine Antwort abzuwarten schob sich Pia in die Duschkabine, berührte Mark in der Enge mir den festen Brüsten am Rücken. Ups, er spürte sofort eine leichte Reaktion in seinem Glied als die Nippel über seine Haut entlang streiften. Pia griff sich das Duschgel, „seifst Du mich ein“, fragte sie mir entwaffnendem Lächeln. Wer könnte da schon widerstehen, Mark nahm etwas von der duftenden Seife in seine Hände und begann diese auf Pias schmalen Schulten zu verteilen. Das Gel lief runter, über die Brüste und Marks Hände folgen der Spur. Kreisend schäumte er die Seife auf und nahm die Brüste so in Besitz. Dann zwischen diesen kleinen Hügeln zum flachen Bauch, kreiste um den Bauchnabel. Marks Penis erwachte bei dieser „Arbeit“ weiter, in der Enge rieb er leicht an Pias Bein. Mit leicht schlitzigen Augen nahm Pia dies zu Kenntnis. Ihre Hand schnappte nach dem leicht pochenden Stück Fleisch und massierte es ungeniert, „muss ja auch sauber werden“, grinste Sie dabei. Marks Luststab schwoll dabei schnell in Fassung und Pia grinste noch breiter. Marks Hand schon sich leicht fordernde in Pias Schoß, was deren Augen etwas größer werden ließ. Seine Hand rieb Pias leicht hervorstehende Schamlippen, „auch nuuur zum säubern“, griente er dabei, Beide lachten laut los.
Pia drehte Mark den entzückenden Rücken zu, „bitte, bitte, den mal kräftig schrubben“, bettelte Sie. Mark nahm den Naturschwamm, etwas Duschgel drauf und kreiste über Pias Rücken damit, sein Schwanz klopfte bei jeder Bewegung dabei an Pias knackigen Po. Wohlig schnurrte Pia – war es der Schwamm, oder der harte Schwanz ? Sie beugte sich leicht vor, die Hände fassten dabei die Armaturen und spreizte die Beine weiter. Dieser Einladung konnte Marks Lustbolzen natürlich nicht widerstehen, er sprang förmlich zwischen Pias langen Beinen empor und traf auf deren, nun nicht mehr nur vom stetig rieselnden Wasser, feuchte Spalte.
Pias Hand fuhr von vorne an die pralle Eichel, drückte kurz und schon war Mark wieder in dieser warmen, schon bekannten, Höhle eingetaucht.
Sofort stieß Mark bis zum Anschlag zu, klatschte dabei an die Pobacken. Pia stöhnte sofort ein erstes Mal wohlig auf, drückte ihren Po noch ein Stück in die Höhe und entgegen. Mark nahm langsam Tempo auf, sein Riemen war hart als hätte es keine Nacht gegeben. Jeden Stoß quittierte Pia mit einem kurzen Schrei nun. Mark hielt eine Hand an Pias harte Nippel, diese kreisten nun auf den Handflächen im Takt und Pia erwiderte mit leicht kreisendem Becken diese neuen Reizimpulse. Dieser wackelnde Po und diese Aussicht brachte Mark auf eine neue Idee. Langsam zog er seinen pralle Latte auf der tropfenden Spalte, was Pia mit einem unwilligen quicken quittierte. Dann setzte er seine pralle Eichel genau an Pias Poloch und diese zuckte zusammen. Ein paar mal schlug Mark nun mir der flachen Hand auf die knackigen Pobacken um Pia zu entspannen. Seine Eichel drückte dabei gegen den engen Schließmuskel und überwand den Widerstand. Pia stöhnte auf als Marks Schwanz langsam in ihr enges Poloch vordrang. Der Schließmuskel umfasste kurz und schmerzhaft die Eichel um dann noch nachzugeben, weiter, immer tiefer. Pia drückte den Rücken durch, stöhnte laut – lust- und/oder schmerzvoll auf. Mark hielt kurz inne, „mach weiter“, keuchte Pia da aber schon „das ist ja sooo geil“. Mark schob seinen Prügel vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller. Pias Po entspannte sich zwar zusehends, aber es war eng, Marks Schwanz wurde unwahrscheinlich eng umschlossen, massiert. Er stöhnte bei jedem Stoß nun auf, aber Pia stand ihm in nichts nach, Schrie gegen das rauschende Wasser an in ihrer Lust.
Marks Schwanz pochte, war von der Enge prall geschwollen. Er merkt dunkel, wie Pia zu zittern begann, langsam die Kontrolle über ihre Beine verlor. Zum Glück war die Duschkabine eng, Pia förmlich aufgespießt und Mark hielt sie noch am Becken fest an sich gepresst. Marks Schwanz pochte nur noch und Pia schnappte bebend nach Luft. Dann konnte Mark nicht länger an sich halten, spritzte tief in dem wohligen, engen Gefängnis seinen Samen ab, röhrte dabei auf. Fast gleichzeitig schüttelte Pia da auch schon ein nicht endend wollender Orgasmus und die enge Kabine bebte. Marks behaarte Brust lag auf Pias gebräuntem Rücken, Beide keuchten nur noch.
Nach etwas Verschnaufzeit zog Mark seinen schlaffer werdenden Schwanz nun leichter aus Pias Po zurück, etwas Samen quoll mit hervor. Pia richtete sich auf, drehte such zu Mark um und rieb sich an Ihm. Beide nahmen noch mal etwas Duschgel und liebkosten ihre nassen Körper damit waschend gegenseitig.
Grinsend spielten Pias kundige Finger dabei mir Marks erschlafftem Schwanz.
„Wann gibt’s nun endlich Frühstück“, fragte sie schelmisch und provozierend lächelnd.
„Das kann ja noch heiter werden“, dacht sich Mark.
Dann stiegen beide aus der dampfende Dusche und trockneten sich ab. Nicht, ohne den Gegenüber dabei in genüsslicher Vorfreude immer wieder anzusehen.