Aber ich wollte nicht einfach so in ihren Schoß tauchen. Ich löse
die vier Kordeln von den Vorhängen, bitte Sunny sich mittig aufs Bett zu legen
und auf den Bauch zu drehen. Dann nehme ich ihr linkes Handgelenk und binde es
an den ersten Pfosten. Dann das rechte Handgelenk, dann den rechten Fuß, dann
den Linken. Nun liegt sie vor mir, alle viere von sich gestreckt und
verführerisch hilflos.
Sie hat an den Beinen gerade noch so viel Spiel, dass sie ihr
Becken leicht heben kann
Vom der hinteren Bettkante krieche ich langsam auf sie zu. Ich
streichle und massiere ihre Füße, küsse ihre Fußsohlen und necke diese mit
meiner Zungenspitze. Genüsslich lutsche ich an ihren Zehen. Sunny zuckt und
kichert erregt und gequält zugleich. Sehr langsam streiche ich nun mit meiner
Zunge über ihr rechtes Bein aufwärts bis zum Po, dann ebenso langsam wieder
hinab. Nun gleitet meine Zunge über ihr linkes Bein hinauf und auch wieder
hinab. Ein weiteres Mal gehe ich über ihr linkes Bein, folternd langsam nach
oben, über ihren süßen Arsch hinweg und entlang der Wirbelsäule den Rücken
hinauf bis zum Nacken. Sie zittert vor Verlangen und atmet schwer. In dieser
Position stoße ich ihr mein glühendes Schwert einmal ganz tief in ihre gierige
Möse, verbleibe so kurz ganz in ihr und entziehe mich ihr dann wieder sehr langsam.
Sunny versucht meinem Schwanz zu folgen, doch da sie gefesselt ist, gelingt es
ihr natürlich nicht. Ich gleite wieder mit meiner Zungenspitze an ihrem Rücken
hinab, durch ihre Poritze bis zu ihrer triefnassen Lustmuschel.
Ich lege mich auf den Rücken und rutsche langsam unter sie.
Willig und ungeduldig hebt sie ihr Becken, schafft es leicht auf die Knie,
soweit es eben die Fesseln zu lassen. Ich umfasse ihre Taille und presse mit
meinen Händen sanft ihren Schoß herunter. Ich kann sehen, wie ihre tropfende,
leckere Muschi vor Verlangen pulsiert.
Ein einziges Mal, lasse ich meine Zunge durch ihre Lustspalte
fahren, nehme dabei die flüssige Geilheit auf, schmecke ihre Lust und genieße
diesen Geschmack. Sunny bebt dabei heftig auf und stöhnt. Noch einmal lasse ich
meine Zunge hindurch schnellen, lecke ihren Mösensaft auf. 'Hmmmmh! Sie
schmeckt so gut.', denke ich voller Lust.
Sunny erbebt erneut. "Gefällt es Dir?", frage ich
atemlos. Doch von ihr kommt nur ein ekstatisches:"Hnnnjaaaa!". Mehr
bringt sie nicht heraus. So tief ist sie in ihrem Verlangen gefangen.
Immer mehr tropft von ihrem Fotzensaft auf mein Gesicht. Ich
habe noch nie zuvor so viel Geilheit bei einer Frau erlebt. Ich fange die
Tropfen mit meinem Mund auf und werde selbst immer zittriger vor Wollust.
Wieder flitzt meine Zunge einmal tief durch ihre heisse Pflaume.
Und mit jedem Mal, wo ich das geschehen lasse, zuckt auch mein zum Bersten
praller Penis, giert nach ihrer glühenden Lust.
Nun verkürze ich die Abstände in denen meine zügellose Zunge
ihre nasse Lust durchfährt. Immer wieder necke ich auch ihren Kitzler und sie
zittert, bebt und stöhnt immer heftiger. Ihr Körper ist geschüttelt von einem
Beben der Wollust und sie presst mir ihre fließende Geilheit ins Gesicht. Ich
lecke, sauge, knabbere und trinke ihren Saft als gäbs nichts anderes auf dieser
Welt.
Sunny schreit laut, heult fast vor unbändiger Lust, feuert mich
immer mehr an und ich sauge ganz fest an ihrem Kitzler, während meine Zunge
heftig drüber schnellt, drum herum und übt einen kräftigen Druck aus. Nun
tauche ich meinen Daumen kurz in die klatschnasse Geilheit und danach
vorsichtig in ihren Anus. Langsam bohrt er sich immer tiefer in ihr brennend
heißes Poloch und sie schreit noch lauter auf. Ich vernasche ihre Möse und
ficke ihren Arsch mit meinem Daumen und Sunny explodiert in einem so gewaltigen
Orgasmus, dass sie mir ihr Becken mit heftiger Wucht ins Gesicht knallt. Sie
schreit so laut ihre Lust heraus, dass es sogar die Fische im Meer hören
müssen. Und während sie in wildester Ekstase von ein, zwei, drei Orgasmen
geschüttelt wird, passiert bei mir etwas, was ich noch nie erlebt habe. Ich
bekomme selbst einen heftigen Orgasmus und spritze ab, ohne dass ich selbst
Hand angelegt, oder sie mich berührt hätte. Es spritzt ihr bis auf den zuckenden
Hintern und sie spürt es und erlebt noch einen vierten Höhepunkt.
So etwas geiles kann es nicht geben. Das muss ein Traum sein.
Doch es ist wahr!Sunny und ich sind eingetaucht in ein tropisches Abenteuer der
Ekstase und wenn das nur ein Vorspiel war, was kann da noch kommen? Wir beide
sollten es schon sehr bald erfahren.
Ich rutsche unter ihr weg, richte mich auf. Sunny bebt noch
immer und man sieht auch immer noch, wie ihre triefende Lustgrotte pumpt und
pulsiert. Die Fesseln an den Füssen löse ich nun, aber ihre Hände lasse ich
noch gebunden. Sunny zieht ihre Beine an und kommt so vollständig in die Hocke.
Nun knie ich mich hinter sie und beginne ihre saftige Muschi mit
meinem Penis zu massieren. Sofort bäumt sie sich auf und stöhnt heftig. Ich
bewege meinen Kolben an ihren glitschigen Lippen auf und ab und treffe auch
ihre Klit. Dieses Spiel ziehe ich deutlich in die Länge und sie
fleht:"Quäl mich nicht so! Ich will Dich ganz spüren." "Geduld
Süße.", sage ich, doch bin ich selbst kaum noch zu bremsen. Ihre Fotze
zieht mich magisch an und ich kann mich ihr nicht mehr erwehren.
Also dringe ich endlich in ihr pochend kochend heißes
Lustzentrum ein. Langsam und zitternd drückt meine Eichel ihre Lippen
auseinander, taucht ein in die dunkle, nasse Höhle. Immer tiefer und tiefer
gleitet mein Fickstab in ihre Muschi, die ihn leicht schmatzend aufnimmt.
Wieder bäumt sie sich auf als ich ganz in ihr bin.
Ich beginne mich zu bewegen. Entziehe mich ganz um gleich darauf
wieder tief in sie zu stoßen. Mehrere Male entziehe ich mich ihr ganz und jedes
Mal, wenn ich sie verlasse, versucht sie meinen Schwanz mit ihrer Lust fest zu
halten. Dann stoße ich einmal richtig hart zu sodass meine Hoden gegen ihren
Kitzler klatschen. Sie wird wieder lauter. Ich beuge mich etwas vor, packe ihre
saftigen Titten und knete sie fest, zwirble ihre Nippel mit einem gewissen
Druck. Dabei spannt sich in ihr alles an und fühlt sich deutlich enger an.
"Halte diese Spannung!", sage ich zu ihr und fange an
sie richtig zu ficken. Immer wieder stoße ich ihr meinen Lustbolzen tief und
hart in ihre gierige Spalte. Ihr Muschisaft läuft an meinem Sack herunter.
Schneller und härter bohrt sich mein Schwanz in sie. Ich schaue an mir herunter
und genieße diesen Anblick, wie meine Rute schmatzend immer wieder rein und
raus gleitet. Ihr Arsch klatsch gegen mich und meiner Eier gegen ihren
Lustknopf.
Wieder nehme ich einen Daumen zur Hilfe, drücke ihn über meinem
Stab in ihre geflutete Grotte und danach in ihr Poloch. Mit der linken Hand
klatsche ich mit jedem Stoß leicht auf ihre Arschbacke, während mein Daumen
tief in ihrer Rosette versinkt.
Sunny schreit schon wieder vor Geilheit, lässt ihr Becken
kreisen und intensiviert für uns Beide noch das Gefühl.
Fortsetzung folgt…
Bitte
beachtet, dass alle von mir geschriebenen Geschichten, MEIN geistiges
Eigentum sind und es auch bleiben. Weitergabe ist nur mit vorheriger
Absprache mit mir gestattet. Zuwiderhandlung wird strafrechtlich
verfolgt! Danke!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 16:58)