Ich hatte noch keine Ahnung, was mich erwarten sollte als ich mich ein weiteres Mal auf den Weg zu Ginny machte. Ich hatte meinen Spielzeugschrank etwas ausgeräumt, ob der Inhalt der Tasche nun wohl dem entsprach, was ich mir vorgestellt hatte was Sie antörnen würde? "Manohman... was für eine klasse Frau... und so, soo...!" - ging es mir durch den Kopf.
Das Letzte und auch zugleich erste Mal das wir uns sahen, verlief die meiste Zeit des jungen Abends in Gesprächen, zuweilen recht intim, und mich beschlich recht früh das Gefühl, an jenem Abend auf ein unvergessliches Erlebnis zuzusteuern... und wie unvergesslich es war!
Nach einer Weile war ich auch schon da. Nach anfänglich freundschaftlicher Umarmung, hatten wir schon nach wenigen Sekunden unsere Zungen in einem heißen, leidenschaftlichen Tanz vereinigt, was wiederum dazu anstachelte die Hände bereits zwischen Tür und Angel auf eine kleine Erkundungstour zu schicken "Schön... Dich wieder...zusehen!“ - entrann es meinem Mund zwischen den wenigen kurzen Atemzügen, die wir uns gönnten um nicht gleich an der Tür in Ohnmacht zu fallen! „Ganz...meiner...seits!“ - antwortete sie, ebenso nach Atmen ringend wie ich. Schließlich schafften wir es dann doch, uns von einander zu lösen, Ginny schloss die Tür, ich kam an und setzte mich erst mal. Natürlich bot sie mir erst mal was zu trinken an, schließlich waren die Temperaturen draußen ebenso hoch, wie die Hitze unserer ersten Liebesnacht. Wie gerne ich doch immer wieder dorthin zurückschweife... auch jetzt. "Woran denkst Du gerade?" - kam die Frage von ihrer Seite, scheinbar hervorgerufen durch meinen leicht nachdenklichen Gesichtsausdruck der wahrscheinlich vermuten ließ, dass meine Gedanken sich nur um das Eine drehten. "Tja, dreimal darfst Du raten. Tipp: Du kommst drin vor, ich auch und …" - antwortete ich Ihr mit einem Seitenblick auf die Tasche und dem wissenden Grinsen, was einem widerfahren kann wenn man weiß, was man wohl mit dieser Frau alles anzustellen vermag. "Du machst mich ganz neugierig... und was hast du in der kleinen Tasche, zeig doch mal her!" - kam es, wie nicht anders erwartet, forsch und ohne umschweifen aus ihrem Munde hervor - dieser Mund...! -. "Wenn Du sooo lieb fragst... bitteschön, meine Dame." - kam es von mir zurück bevor ich mich erhob um ihre Bitte zu erfüllen. "Also... fangen wir an und ich kramte in Größe und Form verschiedene Dildos hervor, die Sie sofort in die Hände nahm und kundig betrachtete. Vom kleinen, handlichen Plastikspielzeug, zum großen, weichen Monsterdildo, dem gekrümmten G-Punktsucher bis zum konischen Analdildo – eine breite Palette lang nun vor Ihr. Zum Schluss noch ein Bondageseil, ein Paar Handschellen, eine Augenbinde und ein paar Federn. "Also... für nen Mann hast du ja ne recht ansehnliche Sammlung!" - meinte sie frech als sie all der Dinge ansichtig wurde, die das Liebesleben zweier Leute bedeutend verbessern kann wenn man sich dazu durchringen kann, solche Dinge überhaupt in den entsprechenden Geschäften zu erwerben. Ihre Augen leuchteten. "Na ja... man sollte schon gerüstet sein. Kann ja durchaus mal vorkommen, dass Mann auf so eine willige und neugierige Frau wie dich trifft. Oder?" - gab ich zurück und lehnte mich vor, um dieser aufregenden Frau einen Kuss zu geben. Nicht der erste und auch nicht der letzte an diesem Tag, soviel stand fest!
Als sich unsere Lippen trafen, schossen mir Bilder und Szenen in den Kopf, welche das mitgebrachte in allen möglichen Anwendungsvarianten mit einbezogen. Wie lange wir so aneinander hingen bleibt unbestimmt, doch forschende Hände suchten sich bereits ihre Wege. "Halt... eins habe ich da noch vergessen!" - unterbrach ich unseren Kuss um ein letztes Mal in meine Tasche zu greifen und das hervorzuholen, was ich versprochen hatte mitzubringen: ein enges, kurzes Lackkleid. "GEIL!" - entfuhr es ihr nur. "So, und jetzt geh mal und zieh das Teil an!" - "Du gehst ja ran!" - "Und? Schlimm? Außerdem... ist es die Freude darauf zu sehen, wie das Teil an Dir aussieht. " - "Wirklich nicht? Na, dann werd ich dich noch ein bisschen hinhalten. Vorfreude ist ja die schönste Freude!“ - antwortete sie mir mit einem Lächeln, welches wiederum ein ebensolches Lächeln auf meine Lippen zauberte. "Du verstehst es wirklich gut, Männer hinzuhalten. Wo kann man so was lernen? Na ja... aber recht hast Du!" - , und in diesem Moment schoss mir ein weiteres Bild in den Kopf: Sie vor mir auf dem Bett, gefesselt, wehrlos, ich über Ihr... Sie reizen, bis Sie sich windet und schreien möchte, an den Fesseln reißend und zerrend. Zwecklos.
Nicht, das Sie es mit der Angst zu tun bekäme, aber ich wusste ganz genau, worauf ich mit da einließ. Unsere erste Nacht hatte mir schon bewiesen, zu was sie in der Lage ist. Ich hatte zwar in gewisser Hinsicht noch alle Sinne beisammen, aber der Gedanke an die folgenden Stunden …... "Ich bin wirklich gespannt, was Du damit..." - , ich deutete auf den Tisch samt Spielzeug - "...alles anstellen wirst. Schon eine Idee?" - fragte ich. "EINE??? Wenn Du wüsstest!" - , gab sie mir, mit einem Ausdruck der mein Herz schneller schlagen ließ und ein weiteres Mal verloren wir uns in sinnliche Zungenspielen - ihr Duft... dieser Duft, der mich einlullt, schon fast willenlos macht, mich betäubt -. Es ist schwer, zu beschreiben was in mir vorging als Sie sich von mir löste, ins Bad ging und kurz danach zurückkam.
WOW, was für ein Anblick. Das elastische Kleid passte ihr perfekt, wie eine zweite Haut. Zwar bis zum Hals geschlossen vorne betonte es ihren umwerfend geformten Busen. Hinten geht der Ausschnitt umso tiefer, entblößt ihren gesamten, wundervollen Rücken bis zur Poritze, die wird angedeutet, die knackigen Pobacken werden perfekt betont. Kurz wie das schwarze Kleidchen ist, schauen unten zwei betörend lange Beine heraus, umhüllt von halterlosen, schwarzen Strümpfen mit Spitzenansatz –welchen man oben sieht bei der Kürze. Meine Hormone kommen in Wallung bei dem Gedanke, ihre Beine, jeden Zentimeter, den sie bedecken, zu streicheln und mir der Hand drüber zu fahren. Dieses unbeschreibliche Gefühl. Wahnsinn! "Nun dann... darf ich Hand anlegen, oder... ziehst Du dich selber aus, für mich?" - , und mir schoss spontan der Gedanke eines Striptease in den Kopf. "Wie Du möchtest!" - gab sie mir zu verstehen. "O...K... dann leg Dich mal aufs Bett und streichle dich selber während du dich ausziehst und ich zuschaue!" - Was hätte ich antworten sollen? "Hmm... wie du willst!" - hauchte Sie mir, als sie sich an mich schmiegte, ich erneut ihren betörenden Duft inhalierte, ins Ohr wobei sie gleichzeitig die Gelegenheit wahr nahm, an meinem Ohrläppchen zu knabbern sodass mir ein wohliger Schauer den Rücken runter lief. Noch während ich mich ihrer Liebkosung hingab, drängte ich Sie rückwärts Richtung Bett, drückte Sie auf die Matratze und bedeckte ihren Hals mit heißen Küssen. Es kostete mich schon verdammt viel Überwindung, von Ihr abzulassen um Sie das tun zu lassen, worum ich Sie gebeten hatte. "Bitteschön... the stage is your's!" - flüsterte ich ihr ins Ohr, zog mich zurück und wartete dem Schauspiel, welches sich gleich vor meinen neugierigen Augen abspielen würde. Und dann begann es: