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mordor

ist nicht lieb & nett

  • »mordor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 142

Wohnort: in the middle of nowhere

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1

01.07.2014, 20:56

Nach Aktenlage

Die Tage wurden kürzer und kühler, im Park waren wenig Leute nun unterwegs, meist nur um Hunde gasi zu führen. Ben kam an der Bank vorbei, die so viele angenehme Momente und Träume beschert hatte. Auch heute war das Holz nass, aber leider vom Dauerregen.
Etwas missgelaunt wollte Ben weiter gehen, seine Lederjacke begann schwer zu werden vom Wasser, da hörte er schnelle, leichte Schritte hinter sich. „Beehen, was machst Du den hier bei dem Sauwetter“, rief eine vertraute Stimme. Ben drehte sich um, da stand Sie, Nelly. Eingehüllt in einen knielangen Trenchcoat, die schulterlangen Haare lagen nass an Kopf an, betonten das schmale Gesicht.
Die Beiden verband eine seltsame Aura. Unregelmäßig trafen sie sich im Park, mal unterhielten sie sich, mal hatten sie einfach nur Sex. Wobei das Wort „nur“ schamlos untertrieben war, Der Sex war heiß, wild, hemmungslos und Beide genossen es hier im Park, ohne viel nachzufragen über den Anderen. Ben vermutete nur vom 1. Date her, Nelly arbeitete in einem Büro. „Ein mieses Wetter heute, aber ich brauche ab und an eben frische Luft als Abwechslung auch“, erwiderte Ben. Nelly drückte sich kurz an ihn, er spürte ihren warmen Körper unter dem Regenschutz, ein kurzer Kuss. „Abwechslung ist gut“, lachte Nelly dann schelmisch, schnappte sich spontan Bens Hand und zog ihn einfach mit. Die Hand war kalt, aber kräftig. Durch den Regen erreichten sie den Parkrand, 2-3 Straßenecken weiter zog ihn Nelly in den noblen Eingang eines Bürohochhauses. Im Aufzug drückte sie schnell einen Knopf um Ben dann sofort heiß zu umarmen und leidenschaftlich zu küssen.
Diese Frau blieb Ben ein Rätsel. Wochenlang beobachteten Sie sich nur, um dann zu explodieren, mal redeten sie nur ruhig, mal fickten sie sich den letzten Rest an Verstand aus dem Körper. Immer wieder neu und aufregend war jede Begegnung.
Mit einem Ruck stand die Aufzugkabine auch schon wieder, eine kurze Fahrt. Die Tür öffnete sich uns ein langer Gang lag im Halbdunkel vor Bens Augen, links und rechts nur von Türen unterbrochen. Nelly zog ihn einfach weiter, An einer Tür drückte sie eine Tastenkombination und schubbste Ben in den dunklen Raum. Klack, die Tür fiel wieder zu. Klick, ein paar Neonröhren tauchten den Raum in kaltes Licht. Reihen von Aktenschränken und zwei Schreibtische waren Alles, was Ben sah.
Nelly setzte sich lächelnd auf einen der Schreibtische, öffnete leicht die Schenkel dabei und die Knopfleiste des Trenchcoats gab unten den Blick auf zwei braune, schlanke Beine frei. „Komm“, lockte sie lächelnd mit dem Finger. Ben trat dicht zwischen diese wunderbaren Beine, umfasste Nelly und ihre Zungen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wie so oft schon war dies ein Kampf, der zusehends keuchender ausgetragen wurde. Ben nahm den Kopf in beide Hände, liebkoste den Nacken, die Ohren. Nelly knurrte leicht, bog sich ihm entgegen, ihre Hand fuhren zu Bens Schritt hinunter, strich lächeln über die wachsende Beule.
Ben küsste sich den Hals hinunter, seine Hände fanden die großen Knöpfe des Trenchcoats, öffneten diese der Reihe nach von oben an und bereiteten so den Weg für seine Zunge.
Keine Bluse, kein Shirt, kein BH … Nellys feste Brüste boten sich seinem Blick bloß dar. Zwei Knöpfe weiter klaffte der feuchte Trenchcoat vollends auf und bot Ben den Anblick, den er immer wieder auf’s Neue genoss, ihr schlanker, biegsamer Körper, denn Nelly war nackt unter dem Trenchcoat. „was grinst Du so“, fragte Nelly und wusste dabei genau was Sache war. „Wenn die Passanten gewusst hätten, was da an ihnen vorbei lief vorhin“, grinste Ben noch breiter. Beide lachten erst mal herzhaft bei der Vorstellung.
Ben arbeitete sich tiefer, bedeckte den Weg zwischen den Brüsten zum Bauch mit kleinen Küssen. Bereitwillig öffnete Nelly ihr Schenkel weiter und Ben ließ sich nicht zwei Mal bitten. Ging vor ihr in die Hocke und hatte diese Pracht genau vor Augen nun. Ein schmaler, heller Haarsteg wies den Weg, endete an einer verheißungsvollen Spalte die leicht feucht schon schimmerte. Bens Zungenspitze umspielte diesen Ansatz und registrierte zufrieden das Zucken. Dann lecke er sacht einmal von unten nach oben durch, drang dabei leicht mit der Zungenspitze ein und nahm den Geschmack und Geruch dabei auf, knabberte kurz an den anschwellenden Schamlippen. Wohlig knurrend kam Nelly ihm entgegen, nahm Bens Hinterkopf mit beiden Händen und drücke so die findige Zunge direkt in ihre bereite Lust. Tief drang die Zungenspitze ein, trank die ansteigende Nässe. Suchte die Clit, die prompt entgegen spross, umkreise diese um massierte dann mit schnellen Schläge die Spitze. Nelly schrie auf und ein Strahl süßen Lustsaftes schoss aus ihrer warmen Grotte. Gierig nahm Ben diesen auf und tauchte dann mit wohlig verschmiertem Mund wieder auf.
Im Aufstehen löste er den Gürtel seiner Hose und öffnete diese. Zwei gierige Hände schossen vor, zerrten Hose und Short nach unten und ergriffen Besitz von dem harten Prügel, der dabei befreit wurde. Ben küsste Nellys rote Lippen, gab dabei etwas von deren Liebessaft weiter, leicht salzig schmeckend, was diese mit einem Wohllaut aufnahm. Ben wusste, wie gern Nelly sich selber schmeckte. Vieles hatte er im Laufe des Sommers schon erfahren. Ben nestelte gerade noch ein braunes Kondom aus der Tasche und stülpte es über seinen harten Schwanz („warum registrierte er nur die Farben immer“, schoss es ihm durch den Kopf). Dann packte Nelly auch schon Bens Pobacken und zogen ihn zu sich. Genau auf der Schreibtischkante sitzend, die Schenkel weit geöffnet war dies die ideale Höhe. Wie von Selbst fand sein Schwanz den Weg, begrüßte kurz die gierigen Schamlippen um dann in voller Länge ein erstes Mal in Nellys so bereiter Lust zu versinken. Beide stöhnten auf, Nelly grub kurz ihre kleinen Zähne in Bens Schulter, ein süßer, leichter Schmerz. Dann warf sie den Rücken leicht nach hinten, stützte sich mit beiden Händen ab und bot sich Ben so völlig offen dar. Ben schaute nach unten, sah sie kleinen Brüste leicht wippen, sah zu wie sein harter Prügel in Nellys leicht schmatzender Grotte ein und aus fuhr. Sah, wie die rosigen Schamlippen sich gierig über seinen Schwanz stülpten bei jedem Stoß, diesen nass und glitschig einschmierten dabei. Ein Anblick, der Bens Schwanz sofort noch einen Tick härter pochen ließ. Nelly keucht bei jedem Stoß lauter und lustvoller auf, kam willig immer leicht noch das letzte Stückchen entgegen.
Ben fuhr mit beiden Armen unter Nellys weit geöffnete Beine, hob die Schenkel an und legte diese über seine Schultern.
Nelly ließ nun gänzlich hintüber fallen, irgendwelche Dinge polterten vom Schreibtisch zu Boden – egal.
Nellys knackiger Hintern lag genau auf der Kante nun, jeder Stoß musste so einen leichten Schmerz verursachen – egal.
Eng umschlossen die festen Schenkel und die feuchte Höhle so Bens Schwanz. Bei jedem seiner schneller werdenden, Stöße traf er genau Nellys Lustzentum so und innerhalb weniger Augenblicke explodierte diese auf’s Neue, feucht kam es Bens Schwanz entgegen. Er hielt kurz inne, schaute in das Gesicht vor sich, feucht die Haare vom Regen noch, feucht auf den Wangen auch (vom Schweiß?). Genoss die geschlossenen Augen und den geöffneten Mund.
Dann begann Ben ein letztes Mal Takt aufzunehmen, lange ging das für seinen pochenden Schwanz auch nicht mehr gut. Langsam und tief, dann schneller, härter und heftiger. Nellys Brüste wippten im Takt mit, die spitzen Nippel hart und fest. Bens Hände umfassten Beide gierig, kneteten und pressten diese festen Hügel. Stieß dann so schnell er konnte in Nellys heiße Lust, im Schreibtisch polterte und rumorte es dabei. Nellys hemmungslose Lustschreie übertönten jedes Geräusch, hallten durch die Aktenregale und auch Bens keuchenden Atem. Nellys Schenkel begannen unkontrolliert zu zittern, die Beckenmuskeln massierten den fast berstenden Schwanz und mit einem Aufbäumen kam Nelly erneut, quetsche Bens Schwanz fast ab, drückte dabei einem weiteren Schwall feucht und nass an diesem vorbei. Ben folgte diesem, zog gerade noch seinen pochenden Prügel aus Nellys sprudelnder Lust, zog das Kondom ab um dann mit einem Aufstöhnen direkt auf ihrem Bauch die erste Ladung Samen zu verteilen. In Stößen kam es nun aus der lila schimmernden, prallen Eichelspitze geschossen, bis hoch zu den Brüsten, so groß war der aufgestaute Druck. Nellys zitternde Finger griffen den noch pumpenden Schwanz, molken diesen gierig weiter bis auch der letzte Tropfen heraus war. Dann verteilten diese Finger Bens Samen auf dem heißen Oberkörper, dem Bauch, den Brüsten. Am Schluss nahm Nelly jeden ihrer Finger in den Mund, tief und schleckte ihn genüsslich ab, Ben dabei aus schlitzigen Augen musternd. Lächelnd und immer noch etwas außer Atem nahm Ben das schmale Gesicht zwischen seine Hände, beugte sich vor und küsste die heißen, roten Lippen, schmeckte sich selber nun auch dabei.
Einen kurzen Moment verharrten Beide so, glücklich und vereint. Dann richtete Ben sich auf und Nelly rutschte von der Schreibtischkante. Ein roter Streifen zog sich quer über ihren Po. Nelly schmiegte sich kurz an Ben, klebte an Ihm und Ben liebkoste den malträtierten Po und den schmalen Rücken mit seinen Händen.
Dann trennten sich Beide, Nelly zog den Trenchcoat wieder über die Schultern und knöpfte diesen zu. Ben zog die Jeans hoch und verstaute seinen zufrieden eingerollten Schwanz darin.
Dann gingen Beide Hand in Hand zur Tür, keine Menschenseele auf dem Gang. In der Lobby trennten sie sich schweigend. Nelly ging zum Aufzug und deren Lächeln nahm Ben mit, als die Türen sich schlossen und er zum Ausgang strebte. Draußen empfing ihn der kalte Herbstregen.
„Sch…“, schoss es ihm da durch den Kopf, „wo war das Kondom abgeblieben“ ? Lag wohl irgendwo in dem Aktenchaos nun und legte dem nächsten Besucher Zeugnis der lustvollen Untaten ab.

Was die wechselnden Jahreszeiten wohl noch bringen würden ?!
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

2

01.07.2014, 22:23

ohne Worte eben….

liebe dein tun :!:

angelie

unregistriert

3

01.07.2014, 23:54

manchmal braucht es nicht viele worte...

i like :thumbsup: