Zugegeben, das wäre ein ziemlich langer Urlaub, aber man wird ja noch träumen dürfen
Nach vielen arbeitsreichen und stressigen Wochen bin ich mal wieder zum Schreiben (jaaa, und auch vertonen) gekommen. Auch wenn´s vielleicht mal wieder etwas "alltäglich" geraten ist hoffe ich, dass Ihr Gefallen dran findet. Genug der Vorrede...
EARCANDY:
https://www.dropbox.com/s/w6hhtm14a0drnc…-Glory.mp3?dl=0
Und für die "Leser" unter Euch:
Es war noch früh, als Fanny sanft von den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster drangen, geweckt wurde. Ein wenig verschlafen blickte sie zur Seite. “Kein Traum”, dachte sie, als sie mich neben sich liegen sah. Im Gegensatz zu ihr schlief ich allerdings noch tief und fest. Fanny stand auf, streckte sich und öffnete die Balkontür. Unweigerlich liefen die Bilder der letzten Nacht noch einmal in ihrem Kopf ab, als sie den Balkon betrat – wie sie am Geländer stand und ich sie von hinten vögelte, während direkt unter ihr das Partyvolk feierte.
Wieder spürte sie das wohlige Kribbeln zwischen ihren Beinen, während sie sich an das Geländer lehnte und mich durch den halb geöffneten Vorhang beobachtete. Immer noch im Schlaf versunken, drehte ich mich auf den Rücken, wobei sich die Konturen meines Körpers durch die dünne weiße Decke abzeichneten. Durch die Bewegung verrutschte die Decke, sodass mein halbsteifer Schwanz nur noch zur Hälfte bedeckt wurde. Fanny merkte überhaupt nicht, wie sie bei diesem Anblick verschmitzt grinste und sich auf die Unterlippe biss. Die Versuchung aber war einfach zu groß: Sie schob den Vorhang zur Seite und schlich auf Zehenspitzen Richtung Bett. Ganz vorsichtig setzte sie sich auf die Bettkante und lehnte sich über mich – sie wollte mich keinesfalls aufwecken. Noch nicht.
Irgendwie gefiel ihr der Gedanke einmal auszuprobieren, was sie anstellen müsste bis ich aufwachte. Einen kurzen Augenblick überlegte sie, wo sie mich zuerst berühren sollte um mich nicht sofort aufzuwecken. Vorsichtig nahm sie meinen halbsteifen Penis und umschloss ihn sanft mit ihrer rechten Hand. Er fühlte sich in diesem Zustand noch weich und warm an. Fanny straffte ein wenig meine Eichel und näherte sich behutsam mit ihren Lippen. Dabei schaute sie immer wieder prüfend zu mir hinauf, ob ich noch immer schlief. Sie küsste meine Eichel, fuhr mit ihren Lippen an meinem Schaft entlang und umschloss meine Schwanzspitze schließlich mit ihrem Mund.
Leise stöhnte ich auf und drehte mich ein kleines Stück auf die Seite. Fanny hielt inne und blickte in mein Gesicht. Meine Augen waren noch immer geschlossen und es schien als schliefe ich immer noch – und trotzdem richtete sich mein Schwanz langsam auf und wurde praller. Während Fanny mit der rechten Hand sanft über meinen Oberschenkel fuhr, begann sie etwas fester an meiner Eichel zu saugen. Fanny konnte nicht wissen, wie ich reagieren würde, wenn ich aufwachte – immerhin hatten wir uns erst einen Abend zuvor kennengelernt. Und trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – gefiel ihr dieses neckische Spiel.
Ihre rechte Hand glitt meinen Oberschenkel entlang immer höher, bis sie meinen prallen Sack erreichte. Allzu tief konnte ich nicht mehr schlafen, dachte wohl auch Fanny, als sie spürte, wie der Vorsaft aus meiner Eichel floss. Mit ihrer flachen Hand verteilte sie ihn auf meinem Penis. Als sie plötzlich bemerkte, dass ich durch meine halbgeöffneten Augenlider hindurchblinzelte, ließ sie kurz von meinem Schwanz ab.
“Hey” murmelte ich noch sehr verschlafen und lächelte sie an. “Nicht aufhören”. Oh mein Gott, so bin ich noch nie geweckt worden. Während Fanny meinen harten Stab in der rechten Hand hielt und ihn nun mit festem Griff anfing zu massieren, kniete sie sich neben meinen Oberkörper, beugte sich zu mir über und gab mir einen zärtlichen Kuss der aber sehr schnell immer leidenschaftlicher und intensiver wurde. Ich biss ihr dabei leicht in die Unterlippe, unsere Zungen berührten sich.
“Massier meinen Schwanz mit deiner Pussy” stöhnte ich ihr ins Ohr. Fanny richtete sich auf und kniete sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz ragte steif in die Höhe und Fanny konnte deutlich das Pulsieren erkennen. Langsam ließ sie sich heruntersinken, bis ihre Schamlippen meinen Schaft berührten. “Fuck”, sie war so feucht und ihre vollen Schamlippen, die meinen Schwanz umschlossen fühlten sich unglaublich geil an. Fanny richtete sich auf, lehnte sich ein Stück zurück, stützte sich neben meinen Beinen auf und presste ihr Becken so fest es ging auf meinen Schoß. Mein Lusttropfen vermischte sich mit ihrem Saft und so glitt mein Stab zwischen ihren Schamlippen vor und zurück während meine Eichel ihren Kitzler massierte. Fanny stöhnte auf und bewegte ihr Becken immer schneller. Ich konnte dabei genau beobachten, wie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein kam und wieder verschwand. Ich richtete mich auf, was den Druck auf Fannys Klit deutlich verstärkte, griff in ihr volles, dunkles Haar und blickte ihr tief in die Augen. “Komm mit” raunte ich ihr fast schon befehlend ins Ohr. Ich stand auf, nahm Fanny an die Hand und zog sie in richtung Badezimmer. Fast hektisch öffnete ich die Tür der geräumigen Duschkabine, drehte das Wasser auf und schob Fanny unter die Dusche. Das warme Wasser lief über ihren Körper, über ihre Brüste hinunter zwischen ihre Beine. Dass sie ein wenig zitterte, lag wohl weniger an der Temperatur, sondern vielmehr an ihrer unbändigen Geilheit. Ich stellte mich hinter sie, fuhr ihr mit beiden Händen über ihren Rücken hinunter bis zu ihrem Po. Ich spreizte ihre Pobacken ein wenig und schob ihr dabei meinen festen Stab zwischen die Beine. Fanny beugte sich nach vorne, stützte sich an der Wand ab und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.