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Da war er endlich. Mein wohlverdienter Feierabend ist da. Wie sehr ich mich darauf gefreut habe.
Schnell rannte ich aus dem Büro heraus und sprang in ein Taxi. Ich freutemich wie ein Schnitzel.
Der Taxifahrer denkt bestimmt ich bin verrückt, aber heute ist ein ganz besonderer Tag.
Ich schaute ungedultig auf die Uhr und biss mir auf die Lippe.
„Geht das bitte etwas schneller?“, rief ich den Taxifahrer genervt zu.
Er gab mir nur einen bösen Blick zurück. „Wissen Sie ich habe es eillig!“

Na toll.. Jetzt sind wir auch noch in einen Stau geraten.. Wieso ausgerechnet heute?????
Wie ich Großstädte liebe...aber bald kann ich endlich aufs Land ziehen und meiner Nebensache nachgehen.
Doch wenn ich hier noch ewig in diesem Taxi sitze. Versauere ich vielleicht oder es passiert etwas ganz unangenehmes.
Wie dem auch sei ich halte es keine Sekunde mehr in diesem Wagen aus. Doch es gibt keinen Ausweg aus diesem Stau.
Ich merke wie ich langsam anfange nervös zu werden.
Meine Fingerspitzen kribbeln. Oh Gott bitte nicht.. Nicht hier und jetzt.. Doch der Drang nach der Befreiung kam immer mehr und mehr.
„Verdammt nochmal, nun gehen sie schon aufs Gas!“,schrie ich den Taxifahrer an. Er blieb ruhig und konzentrierte sich weiter auf die
Straße. Ich sackte in meinen Sitz zurück und krallte mich am Polster fest. Ich muss versuchen mich abzulenken.. Ich schaut mir die
wütenden Autofahrer an.. Wahh wie spannend. Ich verschränkte meine Beine übereinander um den Druck zu widerstehen. Doch irgendwie half
alles nichts.

Nach Minuten des Bangens und Ablenkens bewegte sich das Taxi Schritt für Schritt. „So junge Dame gleich
geht es wieder richtig los“, sagte der Fahrer ruhig. Ich war erleichtert und freute mich das ich so tapfer war.
Der Stau löste sich an der nächsten Ampel wie von selbst auf.

Endlich hielt das Taxi vor meinem Haus an. Ich bezahlte den Taxifahrer und entschuldigte mich noch einmal
bei ihm für mein Auftreten und zack verschwand ich schon im Eingangsbereich. Ich öffnete meinen Briefkasten und zu meiner
Erleichterung lag noch keine Paketankündigung drinnen. Ich lies einen lauten Jubel los.. Ich blickte mich um, aber es schien zum
Glück keiner wahrgenommen haben. Ich ging in den Aufzug und fuhr nach oben in mein Apartment.

Ich ging hinein und zog mich erst einmal komplett aus. Ich betrachtete meinen nackten Körper im Spiegel und war sehr angetan von mir selbst.
„Wow bin ich heiß...“ „Ohja das sind sie...“, sagte eine männliche Stimme keuchend und stöhnend hinter der Tür hervor. „Was?????????“
Ich drehte mich um und schaute zur Eingangstür.. Da blickten zwei gierige Augen mich an und... und... und ein wahrhaft göttlicher Penis...
„Was zum Geier fällt ihnen ein?“, schrie ich und knallte die Tür zu. Ich hörte nur wie er draußen murmelte: „Was kann ich dafür wenn sie
die Tür vergessen zu zumachen und sich nackt präsentieren?“ Das war zu viel des Guten. Ich schnappte mir ein Handtuch und riss die
Tür wieder auf. „Haben sie nichts besser zu tun als eine Frau zu bespannen, wenn diese sich grade aussieht?“

„Doch... Ich wollte ihnen nur das Paket bringen.., aber ihr Anblick war schon mehr als erregend.. Wenn sie nichts dagegen hätten würde ich sie auf der Stelle ficken...“
Ohne dabei die Miene zu verziehen und voller Ernst sagte er mir das in mein Gesicht. Was für eine Frechheit dachte ich.. „Könnten sie mir einfach mein Paket geben und es dabei belassen?“
Er grinste mich frech an und sagte: „Man sieht sich immer zwei Mal im Leben“, mit diesem Satz verschwand er im Aufzug und ich stand mit offenen Mund in der Tür. ´Was für ein Idiot.´
Ich nahm das Paket und öffnete es und darin befanden sich eine Webcam, Dildos, sexy Uniformen und Gleitgel. „Endlich ist es soweit. Ich kann meinem Nebenjob nachgehen.“
Ich freute mich wie ein kleines Kind. Es sollte sofort losgehen und ich brachte die Cam an meinem Laptop an und die anderen an ein paar andere Stellen im Raum,
damit man mich auch woanders bestaunen kann.

Ich ziehe mir ein Krankenschwesternkostüm aus Latex an und stelle mir meine Dildos und das Gleitgel bereit. Ich lege mich auf meinem Bett bereit und starte meine Cam.
Ich bin leicht nervös, aber merke schnell das es gar nicht so schlimm ist wie ich dachte. Es kommen immer mehr Menschen in den Lifechat und es ist sehr anregend was sie von mir verlangen.
Ich ziehe mich aber erst einmal langsam aus und meine Zuschauer können mich in allen Perspektiven betrachten.
Ich bekomme massenweise Komplimente über meinen knackigen Po und über meine glatt rasierte Spalte, die schon sehr feucht ist.
Ich bot nach einiger Zeit einem Zuschauer eine extra Runde an, weil dieser sehr aktiv war. Er freute sich natürlich und wir verschwanden somit in einem Privatencamraum.
Ich konnte ihn weder sehen noch hören, aber er fande sowohl mich als auch meine Stimme und mein Lächeln sehr erregend. Er bittet mich darum mehr Aktion zu machen.
Ich fragte ihn was er von mir sehen möchte und zack hatte er mir schon eine etwas harmlose Aufgabe zugesendet.
Ich soll mich an meiner Muschi berühren und es mir langsam selbst besorgen. Ich biss mir bei der Vorstellung auf den Mund und meine Spalte wurde durch den Gedanke immer feuchter.
Ich fing an mit meinen Fingerspitzen meine Muschi zu betasten um sie dann langsam aber sicher zu massieren und zu streicheln. Er schreibt wie toll er das findet und er möchte noch mehr sehen.
Ich ließ zwei Finger in meiner Grotte verschwinden und besorgte es mir richtig. Ich massiere nebenbei meine Klit und werde immer schneller und schneller.

Er sagte: „Wenn du geiles Stück nur sehen könntest was du da mit mir machst... Ich glaube du würdest deinen Blick nicht abwenden können.“
Ich keuchte und stöhnte was das Zeug hält und bin dann auch mit einem sehr intensiven Orgasmus gekommen. Ich leckte mir meine tropfenden Finger ab und grinste den Unbekannten nur an.
„Ich würde gerne sehen was ich mit dir gemacht habe“, sagte ich erschöpft. Er schickte mir einen Lachsmiley und sagte: „Mein Gestell konntest du doch heute schon einmal bewundern.“
Ich überlegte doch mir fiel nicht ein was er meinte. „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Du wirst es sicher bald feststellen.“ Und mit diesen Satz verschwand er aus dieser privaten Camrunde.
Ich schalte meine Cam aus und richte meine Seite noch mit ein paar heißen Fotos von mir ein. ´Wow es waren schon so viele Zuschauer heute da, wenn das so weiter geht dann kann ich davon leben´, dachte ich.
Ich sprang unter die Dusche und machte mich erst einmal frisch. Mir ging dieser Unbekannte nicht aus den Kopf. Wenn oder was hat er wohl damit gemeint? Ich habe heute schon sein Gestell gesehen?
Ich habe lauter Fragezeichen auf den Kopf und ich wusste keinen Rat.

Doch bald stellte sich heraus wer dieser Unbekannte war...

Bis bald, eure Yuki...