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Tantris

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

  • »Tantris« ist der Autor dieses Themas
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1

29.11.2014, 23:46

MILF Teil 5


Lila

Am späten Abend erschien ich gutgelaunt beim Dinner mit
meiner Familie. Überraschenderweise fühlte ich mich richtig energiegeladen,
nicht so abgefertigt wie sonst, wenn ich einen Orgasmus gehabt hatte. Auch die
Tatsache, dass ich bei Claudias Lehrstunde offenbar nicht völlig versagt hatte,
stärkte mein Gemüt. Der Tisch war opulent gedeckt, es gab eingelegte Oliven mit
Schafskäse, Parmaschinken, gebratenes Gemüse mit Ricotta, das mit frischem
Rosmarin verfeinert war, den man von dem Strauch pflücken konnte, der direkt
vor der Wohnung wuchs. Nicht fehlen durfte die herrlich scharfe Salame Napoletano,
bei der wir immer Wetten abschlossen, wer am meisten davon runter bekam,
und natürlich kredenzten wir einen leckeren Chianti aus der Region.
Ich aß mit ungewöhnlich großem Appetit, sogar das
ungesalzene Mehlgebilde, das die Italiener frech als Brot bezeichneten,
schmeckte heute ausgezeichnet. Die Stimmung war ausgelassen, wir scherzten und
lachten. Nach dem Essen gaben meine Eltern die Planung für den kommenden Tag
bekannt: Ein Tagesausflug beider Familien zu einem großen Wasserpark in einem
der Vororte von Florenz.

Ich schluckte. Dutzende Familien, eingepfercht in ein gigantisches
Erlebnisplanschbecken voller alberner Plastikpflanzen und bunter Spielplätze,
diese Vorstellung kam mir absolut gar nicht entgegen. Es sah ganz so aus, als
würden meine morgigen Pläne mit Claudia sprichwörtlich ins Wasser fallen. Um
meine Enttäuschung zu verbergen, verabschiedete ich mich höflich, gab vor, müde
zu sein, und zog mich in mein Refugium zurück. Die Luft in meinem Zimmer war
zum Schneiden, der heiße Tag hatte seine Spuren hinterlassen. Ich öffnete das
Fenster, schnappte mir ein Handtuch, und nahm eine erfrischende Dusche. Claudias
wichtigen Auftrag hatte ich indes nicht vergessen, daher begann ich
währenddessen mit den Übungen. Mein eingeseifter Schwanz quittierte die
kräftigen Streicheleinheiten meiner Hände mit einem Schauer der Lust, in
Gedanken war ich nur bei ihr. Ich stöhnte voller Anspannung, es dauerte nicht
lange, bis sich das wohlbekannte Zucken in meiner Beckengegend einstellte.
Meine Hand verlangsamte das Tempo, ich spannte meine Muskeln an, und genoss die
abklingenden Nachwehen der ersten Glücksgefühle. Zufrieden trocknete ich mich
ab, und kehrte in mein Bett zurück. Meine Lust war noch deutlich angestiegen.
Den breiten Schwanz mit beiden Händen umfassend, welche die Öffnung einer
Muschi imitierten, driftete ich ab in eine andere Welt. Vor meinem geistigen Auge
machte ich mich feurig über Claudias straffen Körper her, ich wollte ihre Füße
lecken, zart mit der Zunge zwischen ihren Zehen spielen, ihre wunderbaren Waden
abküssen, mein Gesicht zwischen ihren breiten Oberschenkeln vergraben, mit ihrem
Mund verschmelzen und zum Schluss die wund gefickte Fotze so vollpumpen, dass
der Saft noch bei den letzten, erschöpften Stößen energisch wieder heraus
spritzte. Sie sollte mich vergöttern, so wie ich es bei ihr tat.

Ich musste eine Pause einlegen. Die Vorstellung hätte
mich sonst übermannt, und meine bisherigen Erfolge wären beim Teufel gewesen,
meine Geilheit wurde immer unerträglicher. Außerdem war mir kochend heiß zumute,
ich brauchte mehr Sauerstoff!

Am Fenster stehend streckte ich den Kopf heraus und
genoss die frische Abendluft mit tiefen Zügen, mein Blick schweifte über die
Seitenlage des Anwesens, über den Zaun und die trockenen Büsche hinweg, am Arno
entlang hinüber zu den sich rabenschwarz abzeichnenden Berggipfeln in weiter
Ferne, während mein Puls wieder auf Normalmaß zurück schrumpfte. Es war eine
mondklare, totenstille Nacht, welche die Landschaft um uns herum mit einem blauen,
kühlen Licht benetzte. Ein ungewöhnlich heller Punkt innerhalb des Anwesens,
etwa 100 Meter entfernt von meinem Zimmerfenster, erweckte plötzlich meine
Aufmerksamkeit. Moment, was war das? Von den davor stehenden Sträuchern leicht
verdeckt, war deutlich ein unruhiger, gelb flackernder Lichtfleck zu erkennen. Ich
rieb mir die Augen, sah noch einmal hin und wartete ab. Eine optische Täuschung
war ausgeschlossen. Meine Neugierde war geweckt, hastig die Klamotten anlegen
und aus der Wohnung schleichen war eins. Draußen angekommen tastete ich mich
vorsichtig um die Ecke unseres Gemäuers durch den spärlich bewachsenen Schotter
und näherte mich umsichtig der Lichtquelle. Es war ein kleines Lagerfeuer.
Davor lag eine braune Steppdecke ausgebreitet. Sicher hinter einem Strauch versteckt,
kauerte ich mich nieder und beobachtete die Szene, lauschte nach Geräuschen.
Es war weit und breit niemand zu sehen und bis auf das Knistern der glimmenden Holzscheite
auch kein einziger Ton zu hören.

Langsam erhob ich mich, und näherte mich dem Feuerplatz.
Auf der Steppdecke lag etwas Glitzerndes, das mir sofort ins Auge stach. Beim
Näherkommen erkannte ich ein kupfernes Medaillon in Form einer Blume. Das
Amulett hing an einer langen Silberkette, sechs breite Blüten mit spitz
zulaufenden Enden formten ein stilisiertes Bild, das an eine Sonne erinnerte.
Im Zentrum befand sich ein rundes Zeichen, das ich als Yin und Yang erkannte.
An der Kette gefasst, hielt ich das pendelnde Amulett vor mich, um es genauer
zu betrachten. Plötzlich verspürte ich etwas Pelziges an meinen nackten Waden
und hätte vor Schreck fast laut aufgeschrien. Eine schwarze Katze! Sie sah mich
mit Gelb leuchtenden Augen an und streifte zwischen meinen Beinen hindurch,
schmiegte gurrend ihren Kopf und die Schultern an meine Haut. „Na, wo kommst du
denn auf einmal her?“ flüsterte ich mit erregter Stimme. Als ich sie streicheln
wollte, duckte sie sich weg. Ich ignorierte das Tier vorerst und widmete mich
wieder dem Medaillon, drehte es auf die Rückseite: Sie war völlig schwarz und von
Ruß bedeckt. Mit dem Daumen wischte ich einen Streifen des Belages fort,
darunter kamen kleine Buchstaben zum Vorschein. Doch dann passierte etwas
Ungewöhnliches.

Mein Daumen begann zu kribbeln, verfärbte sich
vollständig, dann wanderte die Schwärze über meine Hand, erfasste meinen
Unterarm und pflanzte sich immer schneller über meine Haut fort. Der Schatten
befiel in Sekundenschnelle meinen ganzen Körper und drückte mich unaufhaltsam
zu Boden. Ich geriet in Panik, mir wurde schwindelig, alles um mich herum wurde
von der Schwärze verzehrt, meine Sinne verabschiedeten sich als ich wehrlos
zappelnd im Geröll lag.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Tantris« (30.11.2014, 00:07)


Tantris

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

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2

29.11.2014, 23:47

Ich schlug die Augen auf. Das gleißende Lagerfeuer war
blendend hell, ich konnte kaum etwas erkennen. Als ich den Blick abwandte sah
ich das Antlitz der schwarzen Katze direkt vor mir, ihre hypnotischen Augen auf
mich fixiert. Sie beschnupperte mich, meine Schnurrhaare kribbelten, als sie
mir mit ihrer feuchten Schnauze gegen die Backe stupste. Ich berappelte mich
auf alle Viere, wich einen Schritt zurück und reckte meinen Kopf umher, spitzte
die Lauscher und sah das Amulett neben mir im Dreck liegen. Die andere Katze
schlich lauernd vor mir hin und her, ohne ihren Blick abzuwenden, erregt mit
dem Schwanz wedelnd. Meine samtene Pfote tastete nach dem Medaillon, in diesem
Moment fauchte sie mich an, den Buckel gekrümmt, die Rückenhaare gesträubt. Ich
ging instinktiv in gebückte Abwehrhaltung, und fletschte ihr kampfbereit die
Zähne entgegen, als sie bedrohlich näher kam. „Krrrrrrr!“ Sie erhob ihre Tatze
zum Schlag, ich machte mich zum Sprung bereit. Ruckartig machte sie kehrt und zischte
in die Dunkelheit davon.

Mein neuer, angespannter Körper reagierte unmittelbar,
ich sprintete blitzschnell hinterher. In einem Affenzahn verfolgte ich sie den
Abhang hinunter, nur mit Mühe konnte ich ihr irrsinniges Tempo halten. Mit
einem eleganten Sprung nahm sie mühelos den Begrenzungszaun des Ferienanwesens,
ich tat es ihr gleich. Wir überquerten die Straße und erreichten ein dicht
bewachsenes Feld. Immer wieder sah ich ihren Schweif und ihre Hinterpfoten
aufblitzen, während sie im Zickzack geschmeidig den Büschen auswich, die uns
rasant entgegen schnellten. Ich überwand einen der Büsche im Sprung, schoss direkt
in den nächsten hinein, dessen scharfe Zweige mir schmerzhaft die Schnauze
einritzten als ich hindurch preschte. Adrenalin flutete meine sehnigen Muskeln,
ich sah, dass wir auf ein kleines Wäldchen zu steuerten. Ich erhöhte das Tempo,
forderte alles aus meinen Hinterbeinen heraus und holte auf. Blut rann mir über
den Backenpelz, ich schmeckte den bitteren Saft in meinem hechelnden Maul.
Links und rechts von mir rasten die schemenhaften Umrisse der Olivenbäume und
Sträucher vorbei als wir ins Unterholz eintauchten, meine Beine wetzten über
den losen Untergrund, die Pfoten brannten wie Feuer. Sie vollführte Kapriolen,
versuchte mich mit Finten zu täuschen, aber ich ließ mich nicht abschütteln.
Hinter einem Baum schlug sie abrupt einen Haken nach rechts, ich fuhr die
Krallen aus, sprang instinktiv gegen den Baum um abzukürzen, stieß mich kräftig
mit den Hinterbeinen von der Baumrinde ab und flog auf sie zu, sah sie unter
mir rennen. Sie wechselte pfeilschnell die Richtung, ich landete im Geröll,
purzelte über einen Ast, fing mich ab, hinter mir stoben Steine und Dreck davon
als ich nach Bodenhaftung suchte und wieder Geschwindigkeit aufnahm. Ich hatte
sie aus den Augen verloren, aber mein feines Gehör verriet mir jede ihrer
schnellen, gehetzten Bewegungen. Mein Kampfgeist war noch nicht gebrochen, ich
wetzte weiter durchs Gehölz. Als wir den Wald hinter uns ließen hatte ich sie wieder
im Sichtfeld. Das Tier jagte geradewegs auf ein Flussbett zu. Ich gab nochmal
alles, was mein Katzenkörper zu leisten imstande war, der Abstand verringerte
sich. Sie machte einen hohen Satz, und landete im Wasser, tauchte unter. Ich
sprang hinterher, das eiskalte Nass bremste mich aus, ich verschluckte mich,
zappelte hilflos auf der Stelle, irritiert suchte ich nach einem Ziel. Meine Katzensinne
waren unter Wasser nutzlos. Keuchend und spuckend tauchte ich auf. Eine Weile
paddelte ich hilflos umher, schaute panisch in alle Richtungen, aber ich war
allein. Erschöpft schleppte ich meinen nassen Körper an Land, schüttelte mir
mühsam das Wasser aus dem Fell und sackte zu Boden. Meine Glieder schmerzten, ich
leckte meine brennenden Pfoten. Nach einer Weile fielen meine kleinen Augen zu.

Ich erwachte nackt im Bett. Mir war heiß.
Mein Bauch war von Sperma bedeckt.

3

30.11.2014, 10:39

.....was für eine unerwartete Wendung!!! 8|

4

04.12.2014, 05:13

Interessante Wendung ..Erotik goes fantasy ..aber so konträr ist das gar nicht denn für beides braucht man Fantasie , die hast du..gefällt :love:

Bitte Fortsetzung :D