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Spirit81

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

  • »Spirit81« ist der Autor dieses Themas
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1

26.11.2014, 22:50

MILF Teil 3

-MILF- Teil 3


Am nächsten Tag suchten meine Blicke auffallend oft die
ihren, aber sie verhielt sich mir gegenüber völlig normal. Verdammte Axt, meine
Hoffnungen, auf irgendeine Weise ihre Aufmerksamkeit erregt zu haben, stürzten
wie ein Kartenhaus zusammen. Auf der anderen Seite war ich etwas froh darüber,
wer weiß wie sie reagiert hätte? Was bildete ich mir auch ein, so naiv konnte
ja niemand sein, schließlich war sie eine erwachsene, gebildete Frau, die
mitten im Leben stand, und ich nur ein einsamer Jugendlicher, der sich im
gnadenlosen Würgegriff seiner Körperchemie gebeutelt sah. Am Abend saß ich
wieder am Pool, ließ die Füße ins lauwarme Wasser hängen und hing meinen
Gedanken nach. Plötzlich hörte ich leise Schritte hinter mir. Ich schreckte auf.
„Na, wie ist das Wasser?“.


Ich drehte mich überrascht um, und Claudia kam gerade
barfüßig die steinerne Treppe herunter, zielstrebig auf den Pool zu. „Ähm,
angenehm…“, antwortete ich, schlagfertig wie immer. Sie setzte sich neben mich,
und streckte ihre Füße ins laue Wasser. „Hm, das ist noch richtig warm“
lächelte sie. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog sie sich die Bluse und
den Rock aus, und entblößte ihren Badeanzug, den sie darunter trug. Sie glitt
ins Wasser und tauchte unter. Sie schwamm wie ein Fisch im Wasser umher. Als
sie wieder auftauchte, spritzte sie mir eine Ladung Wasser zu und rief aufmunternd:
„Komm rein, das Wasser ist herrlich!“. Als ich mir die Kontrolle über meine zu
Stein erstarrten Gesichtsmuskeln zurück erkämpft hatte, sagte ich stotternd:
„Ich, äh, ich hab keine Badehose an!“. „Dann schwimm doch in der
Unterhose!“ grinste sie gutmütig.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich riss mir das Hemd vom Leib, ließ die
Boxershorts fallen und sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser. Was sich als eine
fundamental dämliche Idee heraus stellte, denn kaum war ich eingetaucht, schwamm
auch schon mein Slip im Wasser. Ich tastete das Wasser hinter mir ab, doch Claudia
war schneller als ich. Ein paar Meter neben mir tauchte sie auf, paddelte
rücklings von mir weg, spritzte mit den Füßen nach mir und wedelte mit meinem
Slip in der Luft herum. „Hol ihn dir, dann kriegst du meinen Badeanzug!“ lachte
sie. „Meine Güte, wie ist die denn drauf?“ dachte ich mir, doch ihre lockere
Art half mir, meine Hemmungen zu überwinden. Ich ging in die Offensive, doch
sie war schneller und beweglicher, als ich vermutet hatte. Immer wieder entrang
sie sich elegant meinen Versuchen, nach ihr zu greifen, stieß sich mit den
Füßen von mir oder dem Beckenrand ab und errang wieder Vorsprung. Ihr Vater
hatte bestimmt einen Dreizack als Erkennungsmerkmal, es konnte gar nicht anders
sein.


Die dunkle Silhouette ihres von den Poollampen
beleuchteten Körpers machte mich wahnsinnig. Ich schwamm ihr wie ein Hecht
hinterher, und griff nach ihren Beinen. Wir tauchten gemeinsam ab, rangen unter
Wasser miteinander, zogen Pirouetten, ich streifte mehrmals ihren Busen, kniff
ihr frech in den Po, immer wieder spürte ich meinen steifen Schwanz zwischen
uns, als wir unseren Unterwassertanz vollführten. Sie machte mich mit ihrem
überlegenen, frechen Spiel dermaßen wild, dass ich schließlich meine Arme um
sie warf und mit aller Kraft festhielt. Dabei versuchte ich, mit den Füßen
etwas festem Halt erhaschen. Ich hielt sie in eisernem Griff, und steuerte auf
den seichteren Bereich des Pools zu. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte,
und ihre Arme um meinen Oberkörper, ließ meinen Slip los und begann wie verrückt
an meinem Hals zu beißen und mich mit Küssen einzudecken.
Ich erwiderte die stürmische Annäherung auf die gleiche Art,
mit ihrem Becken presste und rieb sie rhythmisch meinen erigierten Pimmel gegen
meinen Bauch, als wir unsere Zungen ineinander bohrten. Als ich festen Boden
unter meinen Füßen verspürte, drückte ich sie intuitiv gegen den Beckenrand
einer Ecke des Pools. Ihre vom Wasser gekühlte Haut schimmerte im Mondlicht,
als ich ihr nervös den Badeanzug abstreifte. Ich begann, wie von Sinnen die
steifen Nippel ihrer kleinen Möpse zu lutschen, während sie meinen Schwanz
massierte. Als sie vollkommen nackt war, stemmte sie sich auf die Beckenkante
hoch, lehnte sich lasziv zurück und eröffnete mir ihr haariges Paradies. Ohne
zu zögern vergrub ich meinen Mund in ihrer nassen Scham, leckte ihre heißen,
geschwollenen Lippen. „Oh Gott…..ja!“ stöhnte sie leise. Meine Zunge rotierte
wie eine Nähmaschine in ihrer geöffneten Fotze, ich lutschte an ihrem Kitzler
und spielte mit ihren süßen, kleinen inneren Schamlippen, sie spreizte ihre
Beine weit und umspannte meine Schultern mit ihren kräftigen Waden. Sie begann
am ganzen Körper zu zucken, bäumte sich auf und drückte meinen Mund so fest an
ihre Muschi, dass ich kaum noch Luft bekam. Ein gedrücktes, lang gezogenes
Stöhnen entfuhr ihrem zusammen gepressten Mund, als sie kurz darauf zusammen
sackte.


Sie rutschte wieder ins Wasser, gab mir einen innigen
Kuss, während sie mir leidenschaftlich mit den Händen durch das Haar fuhr und
ihre Nägel in meinen Nacken grub. Dann tauchte sie ab, ihre Hände glitten an
meiner Brust hinunter. Mein Schwanz explodierte fast, als ich plötzlich statt
des kühlen Wassers ihre wohltuend warme Mundhöhle spürte, und sie mir wollüstig immer
wieder mit den Lippen über die steinharte Eichel glitt. Ich versuchte mit aller
Gewalt, mein vorzeitiges Abspritzen zu unterdrücken, was mir sogar kurz gelang.
Mein Penis begann dennoch zu zucken. Sie ließ ab, und tauchte wieder auf, wickelte
abermals ihre Beine um meine Hüfte, und stützte sich mit den Armen am Beckenrand ab.
Sie schob meinen fetten Schwanz in sich hinein, und drückte mit ihren Füßen noch
zusätzlich gegen meinen Po. Dabei sah sie mir tief in die Augen, mit einem Blick,
bei dem ich dachte, sie würde mich gleich auffressen. Die knapp 20cm Länge
meines Lümmels schien ihr zu gefallen.
„Aaahh!“ raunte sie in einer Mischung aus Erregung und lang erwarteter
Erlösung, ich fickte ihr heißes Loch mit wilden, harten Stößen, sie warf ihren
Kopf in den Nacken, hielt mit den Händen meinen Nacken umklammert und stöhnte
sich die Seele aus dem Leib.


„Hhhhhh!“ Ihr angespannter, erregter Körper, der im
Mondlicht wie von unzähligen feucht schimmernden Perlen bedeckt war, die
kleinen wippenden Titten und die Geräusche des uns umgebenden klatschenden
Wassers, sowie die Tatsache, dass wir jederzeit erwischt werden konnten, und
sie sich mit ihrem Gestöhne nur dezent zurück hielt, gaben mir endgültig den
Rest. Ich entlud mich in einem glühend heißen Orgasmus, als ihr Becken von
Vibrationen durchgeschüttelt wurde und sie ihre Fotze ruckartig zusammenpresste
wie eine eiserne Schraubzwinge. Wir sanken erschöpft ineinander, ich blieb noch
eine Weile in ihr und wir verloren uns in einem zärtlichen Kuss. Langsam nahm
ich meine Umwelt wieder wahr, der Rausch flaute gemächlich ab. Sie schaute mir
in die Augen und streichelte meine Wange: „Du hast einen abartig geilen
Schwanz, den Rest der Woche gehörst du mir!“ Ich grinste sie an und flüsterte:
„War das eine Drohung oder ein Versprechen?“. „Beides!“ versicherte sie mir mit
dem scharfen Blick eines Raubtieres, „und ich werde dir noch ein paar Dinge
beibringen!“.

Erschöpft kletterten wir aus dem Wasser und schlichen nacheinander zurück zu unseren Zimmern.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tantris« (27.11.2014, 00:48)


angelie

unregistriert

2

27.11.2014, 00:31

:love:

Muss ich mehr sagen?!?!?!

:love:


Aber du hast ein paar letzte Worte vergessen...

- Fortsetzung folgt - :rolleyes: ^^ :D :P ;)

3

27.11.2014, 12:39

Hachja..... Wasserspiele ...seufz*sehr geil* und was lese ich morgen in meiner Mittagspause? ;)

Tantris

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

  • »Tantris« ist der Autor dieses Themas
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4

27.11.2014, 13:53

:love:

Muss ich mehr sagen?!?!?!

:love:


Aber du hast ein paar letzte Worte vergessen...

- Fortsetzung folgt - :rolleyes: ^^ :D :P ;)

Vergessen oder absichtlich weggelassen? ;)

Claudias letzte Worte machen doch zumindest Hoffnung, oder nicht? :D