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Spirit81

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

  • »Spirit81« ist der Autor dieses Themas
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1

26.11.2014, 20:22

MILF Teil 1

Hallo!

Hier der erste Teil einer kleinen erotischen Kurzgeschichte, ich hoffe es gefällt euch. Weitere Teile werden natürlich folgen. Über Kritik freue ich mich selbstverständlich!

-MILF-

Der Sommer des Jahres 1997 sollte eine denkwürdige Zeit
für den jungen Tantris werden, der, zunächst ohne besondere Vorfreude, mit
seiner Familie in den Urlaub fuhr. Wie fast jedes Jahr ging unsere Reise in das
schönste Land der Welt: Bella Italia! Dieses Mal fiel die Wahl meiner Eltern
allerdings auf einen der idyllischsten Urlaubsorte, die man sich nur vorstellen kann:
Ein abgelegenes Domizil, bestehend aus mehreren Ferienwohnungen auf einem Hügel
in der Nähe von Montelupo Fiorentino, einem kleinen, ruhigen Örtchen in der
Region um Florenz, inmitten der traumhaften Toskana.

Die umzäunte Anlage, die man über eine kleine, von
Pappeln gesäumte Allee erreichte, gehörte zu einem traditionellen Landgut, das
Weine und Olivenöl produzierte, und war rustikal und typisch italienisch
gestaltet. Das große, frisch renovierte Bauernhaus mit den klassischen roten
Dachziegeln, in dem sich die Ferienwohnungen befanden, war bereits von weitem
sichtbar, und regierte majestätisch die weitläufigen umliegenden Olivenhaine
und Weinhügel des kargen, felsigen Arnotals. Der Besitzer beanspruchte eine der
Wohnungen für sich, war aber nur selten anwesend, so dass die Gäste völlig
ungestört und unter sich sein konnten. Bis auf ein paar Angestellte, die ab und
zu die Anlage und den Pool in Schuss hielten, bekamen wir niemand Fremdes zu
Gesicht.

Zu dem Anwesen gehörte ein kleiner, abgelegener und von
hohen Büschen einseitig abgeschirmter Swimmingpool mit traumhaftem Blick auf
Florenz, welcher nachts von unten beleuchtet war, und zahlreiche Plätze, die
zum Entspannen einluden. Auf dem malerischen Plaza aus Natursteinpflaster, der
vom Haupthaus umgarnt wurde, befand sich ein marmorner Brunnen, davor ein
schattiges Wäldchen mit Steinbänken, einem original Lavasteingrill, und
diversen Dekorationselementen, mittelalterlichen Fresken, Reliefs und
Skulpturen, die der Anlage ein unvergleichlich romantisches und charmantes
Flair verliehen.

Wir hatten eines der Häuser für zwei Wochen gemietet, meine
kleine Schwester und ich bekamen jeweils ein eigenes Zimmer. Für mich konnte es
nichts Besseres geben als das, denn ich befand mich damals in der Blüte meiner
Pubertät, und der körperliche Spannungsabbau gehörte zum üblichen täglichen Pflichtprogramm.
Sexuell war ich noch relativ unerfahren für mein Alter, meine Erlebnisse
beschränkten sich auf einige hilflose Fummeleien, sporadischen Oralverkehr mit
angetrunkenen Teenies auf diversen Partys, und der erste Sex, den ich
immerhin schon gehabt hatte, wurde von meiner damaligen Partnerin wohl nicht
unbedingt als solcher wahrgenommen, denn er war bestürzend kurz. Dies
veranlasste mich damals dazu, künftig an meiner Ausdauer zu arbeiten. Ich fand alsbald
Gefallen daran, minutenlang den Orgasmus heraus zu zögern, mich in kleinen
Schritten heranzutasten, und erst nach ausgiebigem Genuss der höchsten Erregung
den krönenden Abschluss zu erreichen, denn ich hatte mir fest vorgenommen, beim
nächsten Mal wesentlich länger durch zu halten und mich nicht wieder bis auf
die Knochen zu blamieren.

Schon auf der langen Fahrt in den Urlaub malte ich mir
aus, was vielleicht passieren könnte. Womöglich gab es dort noch andere
Familien mit hübschen jungen Damen in meinem Alter, an die ich mich heranmachen
würde, und bei denen ich mich unter Umständen etwas austoben könnte. Doch es
kam alles ganz anders, als ich gedacht hatte. Die erste Enttäuschung wog
schwer, denn außer uns wohnten in dem kleinen Paradies nur ein älteres Ehepaar,
das die meiste Zeit unterwegs war, und eine vierköpfige junge Familie mit zwei
kleinen Töchtern. „Großartig“, dachte ich resigniert, „jetzt darf ich mich zwei
Wochen lang mit lauter kleinen Gören herumschlagen und mir alte runzlige Omas
angucken“.

Die ersten Tage verliefen relativ ereignislos. Meine
Eltern freundeten sich mit dem jungen Ehepaar an, und saßen abends oft bei
einem Glas Rotwein und Kerzenschein auf dem gemütlichen Platz vor dem Haus und
unterhielten sich. Tagsüber unternahmen wir ein paar Ausflüge oder lümmelten am
Pool herum und ich spielte ab und zu Wasserball oder Fangen mit den Mädels. Ab
und zu setzte ich mich zu den Erwachsenen, und beteiligte mich an deren
Unterhaltung. Meistens drehten sich die Gespräche aber um das Land, die Leute
und deren Kulturgeschichte, und andere, für mich damals reichlich
uninteressante Dinge. Die meiste Zeit blieb ich daher für mich allein, driftete
in Phantasien ab und wollte nur meine Ruhe haben. Vor allem abends gewöhnte ich
mir an, im Dunkeln an den Pool zu gehen, das nächtliche Lichtermeer von Florenz
zu beobachten und dem entspannenden Gluckern des Poolwassers zu lauschen. Dabei
onanierte ich manchmal.

Bis zu jenem Nachmittag, an dem sich alles ändern sollte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tantris« (27.11.2014, 00:26)


angelie

unregistriert

2

26.11.2014, 20:41

Übe noch Zurückhaltung :rolleyes:
Man sollte eine Geschichte nie vor dem Ende loben!