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Die Blätter raschelten, der Wind strich über meinen Körper bis hin zu meiner Muschi. Meine Nippel wurden steif und ich sah einfach nur die Blätter an.
Einige Sonnenstrahlen schauten durch die Blätter und strichen über meinen Körper. Eine Ruhe. Ich schließe meine Augen und entspanne mich total und schon war ich eingeschlafen..
Zu meinem Unglück.. Wie es sich später herausstellt..Ich träume wirres Zeug zusammen und höre ein leichtes Knistern und Knacken.. Ist das immer noch im Traum?.
Ich spüre wie langsam etwas auf mich zu kommt.. Ich nehme einen Schatten war und einen schon etwas schwereren Atem auf meiner Haut.
Ich lies meine Augen noch zu und wartete ab was passiert. Der Schatten kam näher auf mich zu und eine Hand strich über meinen Körper, bis zu meiner Muschi.
Dort legte derjenige seine Hand ab und rubbelte kurz darüber. Das machte mich geil und schon wurde meine Muschi feucht. „Mhm...“, hörte ich den Schatten schelmisch sagen.
Ich zuckte für einen Moment zusammen. „Keine Angst. Ich tu dir nichts meine Kleine.“ Und mit diesen Worten rammte er mir seinen prallen Stengel schon in meine Muschi hinein.
Ich stöhnte laut auf und er hielt mir bei diesen Stöhner den Mund zu. „Nicht so laut. Es soll keiner mitbekommen.“, sagte er fordernd. Ich nickte mit den Kopf und stöhnte unter seiner Hand leiser.
Meine Augen blieben immer noch verschlossen.
Mir gingen wieder tausend Gedanken im Kopf herum. Wer mag dieser Kerl nur sein. Ich fühlte mich so geborgen bei ihm und ließ mich gehen...
Er rammte seinen Stengel immer tiefer und schneller in mich hinein. Ich stöhne weiter bin gleich bei meinem Höhepunkt angekommen. Er stöhnte auch weiter und es hat den Anschein das er auch gleich kommt.
Er rammte mir noch ein paar Stöße in mein Loch und schon schrie ich unter seiner Hand meine ganze Lust heraus und mein Loch zuckte zusammen und umschlang pulsierend seinen Schwanz.
Dieses Gefühl machte ihn rasend und er kam auch gleich..
Doch bevor er in mich spritze zog er seinen Schwanz hinaus. Ließ die Hand von meinen Mund und steckte seinen Lustschwengel in ihn. „Los saug mir mein Sperma heraus.“, sagte er fordernd. Ich hörte auf ihn und lutschte an seinem Schwanz herum bis er sein Sperma in meinen Mund ergießt. Er zog ihn heraus und legte sich neben mich. „Danke..“, sagte ich. „Du hast mir grade endlich eine Unschuld genommen.“ Erleichternd mache ich meine Augen auf und erblicke meinen Helden.
Doch wen ich da sah... Damit hätte ich im Leben nie gerechnet.. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.“, schrie ich laut und knallte ihn eine. Ich krallte mir meinen Sachen und warf mir etwas drüber. „Überrascht“, sagte er und lächelte mich an. „Sie Schwein! Was fällt ihnen ein eine Schülerin zu vögeln!“ „Ach komm sei doch nicht so. Du wolltest es doch schließlich auch. Da hab ich doch recht?“, er grinste mich neckend an. „Fassen sie mich nie wieder an! Sie haben mir meine Unschuld genommen..Dafür lass ich sie in den Knast wandern!“, schrie ich ihn wütend an. „Ganz ruhig Kleine. Du bist bald 18. Da kann mir keiner mehr was, wenn ich dich knallen möchte.“ Mit diesen Spruch war alles vorbei. Ich musste mich zusammen reißen und knallte ihn noch eine und rannte davon.
Ich fühlte mich so schmutzig und leer. Als ich dann nun endlich zu Hause war, rannte ich schnell nach oben und sprang unter die Dusche. Ich schrubbte mir den ganzen Dreck von meinem Körper.. Dann hielt ich plötzlich inne.. Das Wasser prasselt auf meinen Kopf.. Er war es.. Dieser Lehrer.. Mein Herz pochte wild.. Was ist das nur für ein Gefühl?.. In der Cafeteria, beim Sex und nun unter der Dusche.. Immer das gleiche Gefühl, wenn ich an ihn dachte.. Mir wird warm ums Herz.. Ich strahle wenn ich an ihn denke.. Er war derjenige der mit mir das erste Mal geschlafen hat.. Ich habe nie jemanden so weit an mich heran gelassen... Doch wieso war es eben bei ihm anders?..
Mit diesen Fragen ging ich schlafen.. Zu viel war passiert.
Am nächsten Morgen. War ich wie immer spät dran. Doch irgendwas war anders als gestern..
Ich fühlte mich endlich vollkommen... Ich werde endlich nicht mehr in eine Schublade gesteckt.. Und wen habe ich das zu verdanken?.. Einem Lehrer..
Bei diesen Gedanken überzog ein Schauer meinen Körper. Ich stieg in meinen Bus ein und dieser fuhr Richtung Schule. Er hielt bei einem Haus an und wer steig ein?.. Er..
Als er in den Bus stieg hielt er nach mir Ausschau und als er mich entdeckt hat, kam er auf mich zu. „Na Kleine gut geschlafen?“, fragte er neckend.
„Müssen sie mich schon am frühen morgen belästigen?“, sagte ich genervt. Er schob mich zur Seite und setzte sich neben mich. Ich blickte wütend und genervt aus den Fenster.
„Es war gestern sehr geil und ich hoffe das wir das einmal wiederholen können.“ Er strich mir bei diesen Satz über meinen Beine.. zwischen meine Schenkel.. Dabei blickte er mich an..
Ich sah es in der Scheibe vom Bus..
„Siehst du das lässt du dir doch auch von mir gefallen.“, sagte er und drehte mein Gesicht zu sich, sodass ich ihn in seine lusterfüllten Augen schauen konnte.
„Du bist wunderschön.“, sagte er grinsend. Ich ballte meine Hand zu einer Fast und schaute ihn wütend an... „Und du bist sehr sexy wenn du wütend bist..“ „Lassen sie mich in Ruhe, wenn sie nicht noch eine Ohrfeige haben wollen und das in der Öffentlichkeit. Man könnte denken sie sind ein Grabscher und sie fliegen von der Schule.. Wollen sie das?“, sagte ich grinsend und leicht bedrohlich. Er krabbelte mit seine Hand unter meinen Rock in mein Höschen.. „Und du willst dann das verpassen?“ Er drückte seine Finger an meine Muschi und rubbelte sie sanft. Ich fing leise an zu stöhnen. „Hören sie bitte auf.. Doch nicht im Bus.“, sagte ich.
„Das ist doch spannender.“ Ich hielt seinen Arm fest und zog ihn von mir weg. „Nein.. Nicht hier und nicht jetzt.“ Er horchte auf. Der Bus hielt an der Schule an und alle stiegen aus. „Ich hoffe wir können das später weiter führen.“, sagte er zum Schluss und stieg auch aus. Ich nahm meine Sachen und musste wieder einen Schultag überleben. Dann war die Schule zu Ende und ich ging wieder zu den Ort des Geschehens. Ich lief hin und da...


Fortsetzung folgt...