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und wollte Dich nur abholen.
Du standst wohl noch unter der Dusche - war ich zu früh etwa?
An der Tür begrüßt Du mich mit noch feuchtem Haar. Über den warmen Körper schnell einen flauschigen Bademantel geworfen und locker mit dem Gürtel um die schlanke Taille verknotet. Ich sehe durch den länglich/spitzen Ausschnitt den noch leicht feuchten Ansatz zwischen deinen festen Brüsten. Dein Anblick macht mich an. Du blickst mir in die Augen, stellst Dich auf die Zehenspitzen und gibst mir wie selbstverständlich einen Kuss.
Dann ziehst Du mich langsam in das Zimmer,in Richtung Couch. Es ist gemütlich und warm im Zimmer, ich rieche den frischen Duft deines Körpers. Drücke Dich vorsichtig auf den warmen Stoff der breiten Couch. Beuge mich über Dich und küsse Dich im Nacken, am Hals, hinter den Ohren. Du schaust zu mir auf mit leuchtenden Augen, ich hauche Küsse auf beide, sich schließende Lider.
Behutsam öffne ich den Gürtel deines Bademantel, ziehe den Mantel sanft vorne etwas weiter auseinander und betrachte mit Freude die kleinen, festen Brüste, die sich mir darbieten.
Beuge mich tiefer über Dich, gebe jeder Knospe einen kleinen Kuss und umschmeichle sie zart mit der Zungenspitze, sehe mit Genugtuung wie sie empor sprießen und Du das Kreuz leicht durchbiegst, Dich mir freudig darbietest.
Dieser wunderbare Anblick zwingt mich in die Knie, zwischen Deinen sich leicht öffnenden, schlanken Schenkeln. Auf dem Weg tiefer bedecke ich zwischen deinen Brüsten und zum Bauchnabel deine warme, weiche Haut mit kleinen Küssen. Fühle ein leichtes Zittern und deinen kürzer werdenden Atem.
Deine Hände nehmen meinen Hinterkopf und drücken ihn tiefer über den flachen Bauch der, leicht gekitzelt wohl, zuckt.
Tiefer gleitend vorsichtig, suchend mit der Zunge rieche ich Dich schon, betörend Süß.
Fühle mit der Zungenspitze den Beginn einer wohlig warmen Spalte, fühle vorsichtig weiter und schmecke Dich. Dein Unterkörper schieb sich mit willig entgegen, die Schenkel öffnen sich weit und geben einen Blick auf zartes, rosiges Fleisch preis.
Ich begebe mich weiter auf dem Weg und die Suche nach dieser kleinen, im Verborgenen blühenden, aber umso kostbareren und zarten dritten Knospe.
Dein Atem wird schneller, Deine Hände drücken mich tief in den warmen Schoß.
Meine Zunge findet den Weg durch diese wohlig/warme Spalte. Meine Geschmacksnerven genießen den köstlichen Saft der ihnen entgegenströmt.
Die Zungenspitze finden die kleine Erhebung in Dir, umspielt diese und genießt dabei das Anschnellen dieser nun gefundenen Knospe. Erforscht die Umgebung und kehrt immer wieder zielsicher zurück.
Dein Atem wird keuchend, Du stöhnst ab und zu wohlig vor Dich hin und windest Dich leicht.
Ich nehme beide Hände unter deine knackigen Pobacken, spüre das leichte Zittern und hebe Dich etwas an, mir entgegen.
Ich spüre Deinen heißen Körper, Deine Lust. Höre die Laute aus deinem wollüstigen Mund, keuchen - und kleine spitze Schreie, jedes Mal nun, wenn meine Zunge die harte, kleine Knospe berührt. Spüre das Zittern deiner Schenkel, das Vibrieren deines extatischen Körpers.
Dann kommst Du kommst mit Urgewalt, schreist deine Lust laut und keuchend hinaus, bäumst dich zitternd auf.
Ich genieße dieses Gefühl in vollen Zügen, genieße deinen Körper mit Allem was dazu gehört.
Du sackst zurück, dein schöner Mund steht noch halb offen. Ich sehe zu Dir hoch, sehe ein Lächeln, sehe in schlitzige Augen und freue mich auf das was noch kommt …..