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Lächelnd sahs sie morgens auf ihrem Bett und schaute verträumt in die Ferne.. Er lag neben ihr und schlief noch tief und fest. ´Das war ein wunderschöner Abend.. ´, dachte sie noch einmal nach. Sie erinnerte sich an jedes Detail, an jedes Wort, an jede zärtliche Berührung an ihrer Haut, jeden Kuss der ihren Körper bedeckte und dieses prachtvolle Glied welches er besahs.. ohja.. welches mich voll und ganz befriedigen tut.. Sie biss sich bei dem Gedanken auf die Lippe und ihre Augen funkelten. Sie lehnte sich zurück und schaute ihn an. Er lächelte im Schlaf. Ob er wohl auch grade an den Abend denkt? Doch was ist nun eigentlich passiert?..
Sie blickt zurück und erinnerte sich.. Sie kam erschöpft von der Arbeit nach Hause und war genervt von den ganzen Gerede und Gelächter von den Kollegen. „So etwas dummes. Ich würde am liebsten kündigen..“, schrie sie und knallte die Tür zu. Er schaute um die Ecke und sah sie verwundert an. Sie schmiss ihre Tasche in die Ecke und zog sich aus ohne auf ihn zu achten.
Sie lief in Richtung Wohnzimmer und warf sich auf das Sofa. Er ging ein paar Schritte auf sie zu und setzte sich neben sie. „Was ist denn los?“,fragte er sie während er ihr sanft über den Kopf strich. Sie beruhigte sich ein wenig und seufzte und meinte nur es ist egal.. Er lies ab von ihr und ging wieder zurück in die Küche. Sie blickte ihm nach und dachte sich nichts dabei.
Er machte die Tür zu und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Das Telefon klingelte und sie stand genervt auf. „Ja bitte?“, sagte sie. Es war eine alte Bekannte und sie fragte nach einem Treffen. Natürlich willigte sie ein und zog sich wieder an. Sie sagte ihm noch schnell bescheid und verschwand.
Er schaute ihr noch nach, aber die Tür war schon längst zu. Seufzend ging er wieder in die Küche und setzte sich an den noch gedeckten Kaffeetisch. „Alles umsonst!“, rief er. Er hatte sich heute extra Mühe gegeben und einen leckeren Kuchen gebacken und den Tisch liebevoll zu decken. Er ist nicht gerade der große Romantiker, aber wenn es um seine Freundin geht würde er alles tun und ihr gefällt so etwas ja eigentlich. Nur heute hat es nicht so geklappt wie erwartet.
Er trank seinen Kaffee, aber rührte den Kuchen nicht an. ´Er ist immer noch für sie`, dachte er sich.
Er schlug nebenbei die Zeitung auf und laß sich einige Artikel durch. Die Zeit verging irgendwie nicht. Es waren gerade mal 20 Minuten vergangen, als sie das Haus verließ. Er lehnte sich zurück und dachte nach, wie er ihr einen entspannten Tag machen könnte. Er merkte ja das heute etwas anders ist als sonst.
Es dauerte nicht mehr lange und er wusste genau was er für sie vorbereiten möchte. Er erinnerte sich an die erste Zeit in der sie zusammen waren. Da hatte sie einiges erzählt was sie sich gerne von ihrem Freunden wünscht. Nur keiner war so romantisch genug um es ihr so zu sagen recht zu machen. Er ist da zum Glück anders und wusste genau was zu tun sei. Er räumte den Tisch ab und schaute auf die Uhr. Noch 3 Stunden, dann ist sie wieder da. Er bereitete ein Menü vor, welches ihrem Geschmack entsprach. Er deckte den Tisch und verstreute überall Rosenblätter, zündete Kerzen an und ließ schöne Musik laufen. Das Bett war gemacht und alles wurde für den besonderen Abend hergerichtet. Er zog sich richtig schick an und nahm eine Rose in die Hand. Er wartete noch ein wenig, bis er hörte das sie nach Hause kam. Sie schloß die Tür auf und öffnete sie.
Als sie einen Schritt hineintrat war sie...


Fortsetzung folgt...

Könnt ihr sein

Und danke euch beiden