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Hi, es ist schon eine Weile her, dass ich etwas gepostet habe.
Arbeit, Privatleben und jetzt auch die Krise machen es einem echt nicht leicht .-.
Manchmal fehlt auch einfach die Muse, das kennt man sicherlich.
Aber ich dachte mir, dass ich euch etwas kleines schenke, auch zur Aufmunterung der aktuellen Lage. Damit man nicht nur das Schlechte immer liest / hört.
Dieses Mal ist es keine erfundene Geschichte, sondern etwas, was mir immer mal wieder passiert und was ich auch immer wieder gerne mache. Und ich bin mir sicher jeder kennt dieses Gefühl, wenn einem plötzlich eine gewisse Lust überkommt und man es unbedingt jetzt tun will, nur ist gerade nicht das passende Werkzeug da (wie in diesem Fall der Schwanz meines Freundes). Bitte verzeiht, wenn ich mich doch manchmal mit meiner Wortwahl zurück halte”

Let’s go!

Feierabend am Freitag

“Ein Bad, das wäre es jetzt.”, sind meistens meine Worte, wenn die Wohnungstür ins Schloss fällt. Es ist Freitag, kurz nach 13 Uhr. Ich habe freitags immer so früh Feierabend und habe daher immer noch ein paar Stunden für mich alleine, ehe mein Freund dann den Heimweg antritt. Diese Zeit nutze ich, um meinen Intimbereich wieder glatt zu rasieren. Unter der Woche ist dafür meist nicht die Zeit und ich bin dann auch nicht gerade motiviert genug, was nicht heißt, dass der Sex ausbleibt, aber Freitag ist wirklich ein Tag, den ich dafür nutze, mich intensiv mit meiner Muschi zu beschäftigen.

Statt der Dusche steige ich dann in unsere Wanne, setzte mich auf den Wannenrand und stellte mir eine angenehme Temperatur ein. Schon gleich, wenn die vielen, schmalen Strahlen des Duschkopfes auf meine heiße Klit treffen, durchzuckt es mich immer. Ich mag es, wenn das passiert. Doch wie heißt es immer so schön? erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Gewissenhaft gehe ich vor, auch wenn ich es nicht verhindere, wenn meine Finger sich doch einmal zwischen meine Schamlippen verirren und sie liebevoll mit meiner Perle spielen. Heiße Schauer durchströmen mich und ich lege den Kopf in den Nacken. Die Versuchung ist wahnsinnig groß und ich weiß, wenn ich jetzt nicht aufhören, werde ich hier noch Stunden sitzen.

Also beginne ich meine Rasur. Ich widme mich dabei voll und ganz meiner Tätigkeit. vorsichtig, damit ich mit nicht schneide, bekommt meine süße Vagina einen neuen Schnitt, in diesem Fall ist es wohl eher eine Kahlrasur. Um es alles zu komplettieren entferne ich auch die wenigen Härchen zwischen meinen Backen. Es soll alles schön glatt sein. Ich gebe zu, dass ich im Laufe der Jahre eine gewisse Erregung dabei empfinde, mich zu rasieren. Nicht wegen der Klinge, aber wegen dem Ergebnis. Ich genieße es, wenn meine Schamlippen frei von Haaren sind, wenn sie sich schön weich anfühlen. Erst wenn das geschehen ist, hole ich mir meine Belohnung.

Viele Frauen haben auch schon diese Erfahrung gemacht, da bin ich mir sicher und ich habe sie auch vor Jahren für mich entdeckt. Die Belohnung in diesem Fall ist mein Duschkopf. Dabei hocke ich mich etwas in die Wanne und lasse das Wasser nun direkt auf meine frisch rasierte Muschi fallen. Erst langsam, damit ich sie noch einmal gründlich sauber machen kann. Zärtlich spiele ich mir an meinen Brüsten, massiere die Knospen, zwicke sie hin und wieder etwas, was mir ein Seufzen entlockt. Während das Wasser auf mich fällt, gleite ich immer wieder über meine Klit, massiere sie oberflächlich, schiebe meine Finger zwischen die Schamlippen, ohne aber einzudringen. Ich genieße einfach diese Berührungen und vor allem genieße ich meine eigene Feuchtigkeit, wenn ich meine Finger in mich schiebe. Nach dem Rasieren bin ich immer besonders feucht und dann passiert es meist, dass ich in meiner Unterwäsche sehr schnell feucht werde, sobald ich mich rasiert habe.

Aber dazu irgendwann später.
Wenn ich es wirklich nicht mehr zurückhalten kann, schraube ich den Kopf ab und lasse den großen Strahl des Schlauches direkt auf meine Klit aufprallen. Ich liebe es regelrecht, wenn der Strahl immer stärker wird und härter auf meine kleine Liebesperle prallt. Ich kann mich da kaum kontrollieren und beginne mich selbst erst mit einem, dann zwei Fingern zu nehmen. Ich bin ungeduldig, gerade bei meiner Selbstbefriedigung und wandere gerne mit diesem harten Strahl, lasse ihn direkt auch in mein Loch fließen, nur um zu beobachten, wie das Wasser herausspritzt. Auch mein Anus wird davon nicht verschont. Mein gesamter Körper zittert dabei immer heftig vor Erregung, ein Zeichen, dass ich bald kommen werde, was mich in meinen Bemühen noch heftiger werden lässt. Ich versuche den harten Strahl solange wie möglich auf meine empfindliche Perle zu halten. Oft ist es auch so, dass ich dabei auch ein Spielzeug in mir habe, was das ganze noch heftiger macht. Wenn ich komme ist das ein unglaublicher Orgasmus, der mich manches Mal sogar etwas benommen werden ließ. Das Nachbeben genieße ich, in dem ich mich selbst zärtlich streichle und dann heiß bade, um dann auf die Ankunft meines Freundes zu warten. Auch er muss ja sein Wochenende gut beginnen, wenn ihr versteht was ich meine.


Fin…

Puh, das war es Ich hoffe,es hat euch gefallen. Beim Schreiben muss ich gestehen, dass es mich selbst wieder etwas erregt hat und ich zwischendrin doch pausieren musste, um meine Brüste liebevoll zu streicheln.
Haltet die Ohren steif und andere Dinge Und lasst euch nicht verrückt machen von der aktuellen Lage.
*kussi*

Amy87

Danke dir, mein lieber Jeff

Hallo Bernd,
Nein, mich gibt es noch, aber das letzte Jahr war echt anstrengend und krass. Das zweite Halbjahr sogar negativ gemeint aber egal.^.^

Und diese Geschichte entspricht auch der Realität
Grüsse an deine Frau^-^und danke fürs Lesen
Mal schauen, was das Jahr noch bringt, ausser jetzt corona xD