Natascha hat es geliebt, wenn ich ihr zum Einschlafen etwas vorgelesen habe. Eines Abends war ich wieder bei ihr im Zimmer und habe ihr aus einem Buch von Stephen King vorgelesen. Sie mochte das. Naja. Ich hab schon etwa ne dreiviertel Stunde gelesen, da nahm sie mir das Buch aus der Hand und fragte mich, ob ich sie massieren würde. Natürlich sagte ich nicht Nein.
Sie machte ihren Oberkörper frei und legte sich auf den Bauch. Sie reichte mir ein Massageöl.
Ich gab etwas davon in meine Hände und begann von ihren Schultern an, sie sanft zu massieren. "Das ist schön und tut richtig gut.", sagte sie.
Ich massierte ihren Rücken immer tiefer herunter und an den Flanken, wobei auch immer mal ein Finger an ihren Brüsten vorbei strich. Dabei zuckte sie immer ganz leicht zusammen, lies es aber geschehen.
Nach einer Weile fragte ich, ob ich auch den Rest ihres wunderschönen Körpers massieren soll. Sie nickte nur und säuselte ein leises:"Mhhmhhh."
Also zog ich ihr auch ihre Shorts aus und massierte ihren Po, ihre Schenkel bis zu den Zehen.
Wieder ein wenig später dreht sie sich auf den Rücken und ich begann wieder von den Füssen an, sie zu massieren. Wobei es immer mehr ein sanftes Streicheln wurde. Als ich an ihrem Becken ankam erzitterte sie leicht, doch ich ging an ihrem Venushügel vorbei und streichelte ihren Bauch ihre Brüste und dann wieder hinab. Ich erreichte wieder ihren süßen Schoß, umspielte aber zunächst nur vorsichtig ihre verlockende Lust. Immer näher glitten meine Finger an ihre zarten Schamlippen heran. Sie zitterte, bebte. Dann glitten meine Finger direkt über das sinnlich Zentrum ihrer Lust. Sie stöhnte auf.
Dann richtete sie sich kurz auf und zog mir das Shirt aus. Während meine Finger langsam und zärtlich in ihre schon sehr feuchte Lusthöhle glitten, streichelte sie meinen Oberkörper, gelangte an meine Hose, öffnete den Gürtel, dann die Knöpfe. Wir küssten uns. Ihre Küsse, waren das süßeste, sinnlichste, was sich ein Mann nur vorstellen konnte. Ihre Hand glitt in meine Hose und streichelte sanft meinen harten Penis.
Dann öffnete sie ihre Schenkel und ich glitt zwischen sie und küsste ihren Venushügel, lies meine Zungenspitze in immer enger werdenden Kreisen um hier Lustzentrum gleiten. Dann zwischen die rosige Lippen. Ich umspielte ihren Kitzler... erst langsam und hauchzart, dann immer schneller und fester. Ich tauchte meine Zunge so tief ich konnte in ihre nasse Höhle. Sie stöhnte laut auf. Dan zog sie mich zu sich herauf und hauchte mir ins Ohr:"Ich will Dich spüren." Ich war so auf- und angeregt. Ich zog mir die Hose und die Shorts aus, legte mich zwischen ihre sinnlich weichen Schenkel. Wir küssten uns innig und leidenschaftlich. Sie spürte meinen Penis an ihrer Lust. Langsam drang ich ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder zurück, drang etwas tiefer ein, zog mich wieder zurück, wieder etwas tiefer und wieder zurück. Dann drang ich ganz in sie ein. Sie krallte sich in meine Schultern. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich bewegte mich langsam in ihr, wir küssten uns immer wilder, ich bewegte mich schneller, sie drückte mir ihren Schoß entgegen. Ich konnte mich kaum noch halten, aber ich stieß immer schneller und leidenschaftlicher zu. Dann packte sie ein heftiger Orgasmus. Sie zerkratzte mir die rechte Schulter, stöhnte laut, klammerte sich an mir fest. Dann konnte auch ich mich nicht mehr halten, entzog meinen pochenden Penis ihrem heissen Schoß und entlud meinen Liebessaft auf ihrem Bauch und auf ihre feuchte Spalte. So lagen wir dann noch eine Weile eng umschlungen. Es war kein Traum, dachte ich nur. Ich zuckte auch fünf minuten später noch. Etwas später lagen wir nackt nebeneinander und ich las ihr wieder vor, bis sie eingeschlafen war.
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Schön, dass Dir die Geschichten gefallen. Sind alle wahr.
Eine wahre Geschichte...
(May 30th 2014, 5:26am)
Thursday, June 6th 2024, 3:51am
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