...
Phina drückte sich noch mehr an mich
und wir küssten uns lang und sehr sehr liebevoll. Ihre rechte Hand wanderte
über mein T-Shirt langsam hinunter und dann unter den Stoff. Ihre Hand war kühl
aber nicht unangenehm und ich genoss jeden Augenblick ihrer Berührungen. Ihre
Hand wanderte wieder etwas nach oben und ihre Fingerspitzen glitten über meine
Brustwarzen. Natürlich lies mich das nicht kalt und es regte sich etwas
zwischen meinen Beinen.
Während sie meine brust streichelte war ich auch mutiger geworden und lies
meine Hand unter ihr Shirt gleiten. Ihre Haut war so weich. Ihr Rücken fühlte
sich wundervoll an.
Unsere Küsse wurden intensiver und fordernder. Phina schob mein Shirt hoch und
hauchte mir sanfte Küsse auf die Brust, während ihre Hand langsam nach unten
wanderte und dann über meine Shorts und natürlich über die Beule darin. Sie
kicherte leise und fasste zärtlich zu. Wieder ein unbeschreiblich schöner Schauer, der
durch meinen Körper fuhr.
Ich zog mein Shirt nun ganz aus und schob dann ihres langsam hoch. Sie richtete
sich auf und streckte die Arme nach oben, sodass ich ihr das Shirt ohne
Probleme ausziehen konnte. Dabei küssten wir uns immer wieder zärtlich und
sinnlich. Ihre Brüste sahen unbeschreiblich schön aus. Wieder zogen wir uns
aneinander, Haut an haut und es war wie im Himmel ihre zu spüren. Wir küssten
uns nun fordernder. Sie spielte immer wieder mit meiner Unterlippe. Ihre Hand
suchte sich einen Weg unter meine Shorts und fand ihn. Sie ließ ihre Hand über
meinen Penis gleiten und ich zuckte zusammen. Alles fühlte sich wie das erste
Mal an.
Ich streichelt ihren Oberkörper, spielte sanft mit ihren Brustwarzen und küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihre Schlüsselbeine, ihre sinnlich runden, perfekt geformten Brüste. Ich tat all dies zärtlich sanft und genoß diesen Moment der Sinnlichkeit in vollen Zügen. Dann rutschte ich etwas runter, hauchte ihr zarte Küsse auf den Bauch, langsam tiefer und tiefer. Ich neckte sie mit meiner Zungenspitze, einer Feder gleich, am Bund ihrer Pyjamahose, ergriff diesen und zog ihr langsam die Hose aus.
Sie trug darunter einen fast transparenten, weissen Spitzentanga. Ich küsste wieder hauchzart ihren Bauch, sie legte sich nun vollends auf den Rücken, den einen Arm über ihren Kopf und mit der anderen Hand strich sie mir liebevoll durchs Haar. Sie zitterte ein wenig vor Aufregung und Erregung. Meine sinnlichen Küsse wanderten nun wieder tiefer und ich setzte immer öfter auch meine Zungenspitze ein, bis ich ihre leicht hervortretenden Beckenknochen erreichte. Von dort lies ich meine Zungenspitze langsam über ihren Tanga nach innen gleiten, drehte kurz vor ihrem Venushügel nach oben ab und schnappte mir den Stoff sanft mit den Zähnen.
So, während meine Hände ihre Flanken sanft über die ganze Körperlänge streichelten, zog ich ihr den Tanga ganz langsam aus. Phine erbebte leicht, als meine Nasenspitze über ihren Venushügel glitt und hauchzart auch über ihre Lust.
Nachdem ich das Höschen ganz entfernt hatte, streichelte ich sanft Phinas Füße, dann die Knöchel, die Unterschenkel und meine Zunge folgte meinen Händen am linken Innenschenkel. Ganz langsam nach oben gleitend, verwöhnte ich so ihre zarte Haut. Dann war ich ihrem Lustzentrum ganz nah und sie bebte immer mehr vor Erwartung. Ich ließ meine Zungenspitze durch die linke Schenkelbeuge, über den Lusthügel zur rechten Schenkelbeuge wandern und dann ganz langsam ins Zentrum, zur Erfüllung einer Sehnsucht. Phina zuckte zusammen, atmete schwer, als ich ihre samtenen Schamlippen erreichte und sie zärtlich liebkoste. Dann tauchte ich meine Zunge sanft zwischen sie und Phina stöhnte leise auf. Sie griff mit beiden Händen in meine Haare, sanft aber auch etwas stoppend. Ich hielt inne, sie löste den Griff etwas und ich durchfuhr ihre Lust bis ich ihren Kitzler erreichte. Sie duftete wundervoll. Wie Blumen auf einer Sommerwiese, oder wie Engel duften könnten. Phina bäumte sich auf, als ich ihre Klitoris berührte. Sie griff wieder etwas stoppend zu, hielt mich einen Moment so fest, dann löste sie den Griff wieder und strich erneut sanft durch meine Haare.
Langsam begann ich meine Zunge in ihrer wärmer und feuchter werdenden Lust zu bewegen. Mal sanft streichelnd, mal eintauchend, mal zärtlich am Kitzler spielend. Phinas Körper bebte immer heftiger und sie stöhnte immer lauter. Sie krallte sich in meine Haare, während ich mein Zungenspiel langsam intensivierte. Sie duftete nicht nur wundervoll, sie schmeckte auch noch unbeschreiblich gut. Ich tauchte in dieses Spiel voll ein und blendete alles andere aus. Nur Phina nicht. Ich spürte, wie ihr Körper unter meiner Zunge zu zucken begann und ihr Stöhnen lauter und intensiver wurde. Noch ein bischen legte ich an leidenschaft zu. Meine Zunge bewegte sich schnell durch ihre nun schon längst klatschnasse Lust, ich saugte an ihrem Kitzler und umspielte ihn mit sanftem Druck dabei. Phina drückte meinen Kopf nun fest in ihren Schoß, sie zucket immer heftiger und explodierte in einem unbeschreiblich langen Orgasmus. Sie wimmerte fast:"Ooooooooh!" und presste nun auch etwas ihre Schenkel zusammen. Beinahe riss sie mir ein paar Haare aus aber ich ertrug den Schmerz, denn die Lust auf sie war unüberwindlich.
Nach einer gefühlt unendlichen Weile entspannt Phina sich langsam und ich ließ langsam von ihrer Lust ab. Phina griff mir unter das Kinn und zog mich langsam zu ihr hoch.
Fortsetzung folgt...
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beachtet, dass alle von mir geschriebenen Geschichten, MEIN geistiges
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