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09.07.2014, 23:21

FSH

Beate und Daniel waren Nachtschwärmer. Seit Wochen umkreisten sie
einander in einem Chat und hatten schon einige schlaflose Nächte
miteinander verbracht. Irgendwann wurde es Daniel zuviel. Fast jeden
Abend hatte er mit Beate in der letzten Woche verbracht und so fragte er
sie, ob sie sich treffen wollten.



Es war kurz vor Mitternacht, als Beate den vereinbarten Treffpunkt, ein
kleines Café, betrat und sich einen Platz suchte. Sie trug ein
schlichtes schwarzes Kleid. Daniel betrat das Lokal nur wenige
Augenblicke später in schwarzem Hemd und schwarzer Jeans gekleidet.

Sie erkannten sich sofort, denn schwarz war die zuvor ausgemachte Farbe.



Der Kaffee war so heiß, wie die Blicke, die die Beiden tauschten. Beate
biss sich immer wieder auf die Unterlippe und Daniel musste fast die
ganze Zeit grinsen.

Auf dem Weg nach draußen hakte sich Beate bei Daniel ein. Sie waren
mitten in der Stadt und alle paar Meter erleuchtete eine Laterne einen
kleinen Bereich der Innenstadt. Sie schlenderten gerade an Einer vorbei,
da blieb Daniel abrupt stehen. In einer fließenden Bewegung griff er
nach Beates Hand, mit der sie sich beim ihm eingehakt hatte, nahm sie,
führte sie in einer Drehung unter seinem gehobenen Arm hindurch und ehe
sie sich versah, stand sie ihm gegenüber und hatte die Laterne im
Rücken. Genüsslich lehnte Beate sich an, reckte ihre Arme an der Stange
nach oben und ging dabei ins Hohlkreuz. Daniel tat einen Schritt nach
vorn, seine Hände strichen dabei über ihre Taille und nach einem
weiteren Schritt stand er direkt vor ihr. Ihre Brüste drückten sich an
ihn und sein heißer Atem schlug ihr in den Nacken, als er langsam den
Kopf senkte. Langsam näherten sich ihre Lippen zu einander zu einem
ersten Kuss an. Beate schlang ihre Arme um seinen Nacken und kraulte ihn
zärtlich. Diese Berührungen, brachten Beide um den Verstand. Zeitgleich
öffneten sie ihre Münder und schickten ihre Zungen auf die Suche nach
der jeweils Anderen. Ein heißes Spiel begann, das sich eine Zeit hinzog,
doch Daniel löste sich schließlich atemlos aus diesem Kuss. Sprachlos
schaute er sie an, als ob er sich vergewissern wollte, dass er nicht
träumte. Beate hatte ihr Becken an seins gedrückt und genau darauf
geachtet, ob es in seinem Schritt enger wurde. Zufrieden grinste sie ihn
an und nach dem zweiten Kuss, wusste sie, dass es auch zwischen ihren
Schenkeln immer feuchter wurde. Die Beiden standen immer noch unter der
Laterne. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie sich aus einem Kuss,
griff nach seinen Händen, die ein herrlich kribbelndes Gefühl unter
ihrem Kleid erzeugten und zog ihn in eine dunkle Gasse.



Daniel wäre ihr am liebsten willenlos gefolgt, doch der Gedanke, diese
Frau, die ihn schon einige Nächte in ihren Bann gezogen hatte, einfach
in einer Gasse zu haben, missfiel ihm. Er schlug vor, dass sie sich noch
kurz beherrschten und sich auf den Weg in den Park machten, dort wäre
es ebenso dunkel und ruhig, aber die Atmosphäre wäre schöner. Beate
willigte ein und so gingen sie Arm in Arm die kurze Strecke zum See. Auf
dem Weg erkundigte sich Daniel, ob Beate eine Strumpfhose oder
Nylonstrümpfe trage. Er hatte schon so oft auf ihre Beine geschaut, dass
Beate sich schon wunderte, ob sie vielleicht eine Laufmasche hätte. Sie
schmunzelte und erklärte, es handele sich um eine Strumpfhose, fügte
aber mit einem Augenzwinkern hinzu, dass er sie ruhig kaputt machen
könne, wenn er es nicht mehr aushalte. Tatsächlich war es so, dass es
Daniel es schon lange nicht mehr aushalten wollte. Der Gedanke, ihre
Strumpfhose zu zerstören, bereitete ihm jedoch Unbehagen. Er liebte
dieses Material einfach zu sehr, als dass er sich gewaltsam daran zu
schaffen machen könnte. Andererseits hatte er ihren Wink mit dem
Zaunpfahl sehr wohl verstanden und wollte Beate auf keinen Fall
enttäuschen. Er entschied sich dennoch dafür, die letzten Minuten zu
nutzen und ihr wenigstens davon zu erzählen, wie sehr er Nylon möge und
dass er noch nie eine Strumpfhose kaputt gemacht habe.



Doch noch ehe er sich einen Plan zurechtlegen konnte, machte Beate an
einem Baum halt, zog Daniel zu sich, öffnete seine Hose und bat ihn,
ihre Beine zu berühren. Nur kurz strich sie ihm über seinen harten
Schwanz und drückte ihn sanft und breit grinsend langsam nach unten.
Sofort ging Daniel auf die Knie, strich über ihren Körper, bis zum Saum
ihres Rockes und schob ihn langsam nach oben. Seine Hände hatte er
bereits darunter geschoben und so strich er dabei über ihre Schenkel und
auch über die Strumpfhose. Daniel war sofort klar, dass es nun doch
Beate war, die die Führung an sich genommen hatte.

Eigentlich wollte er das nicht. Eigentlich wollte er sie führen, dafür
sorgen, dass sie sich ihm hin gab... Seine Hände flogen über ihre
Oberschenkel, tasteten immer wieder über das Nylon und fanden schnell
den Weg zwischen ihre Beine. Beate trug keinen Slip. Leicht kratzend
strich er über ihre Scham, seine Fingerkuppen und Fingernägel berührten
ihre Lippen und ihren Kitzler. Sie war heiß und nass! Und wie sie roch!
Das Gefühl ihres Honigs an seinen Fingern durch die Strumpfhose machte
ihn völlig wild. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen, atmete
schwer und konnte genau fühlen, dass sie leicht zitterte. Er hatte sie,
das wusste er nun. Schnell erhöhte er den Druck, kratzte mit seinen
glitschigen Fingern etwas mehr über ihre Scham und sie stöhnte. Immer
schneller rieb er sie, doch sie hatte das Spiel verstanden und auch ihre
Hand wurde immer schneller.



"mach schon", stöhnte sie ihm mit letzter Zurückhaltung entgegen. "Mach sie kaputt! Ich will dich in mir, jetzt!"



Er wollte sie auch! Sie war so nass und sein Schwanz sehnte sich nach
ihr. Doch das Problem war, dass er das Nylon einfach nicht zerreißen
konnte, alles an ihr war bereits zu glitschig.



Da kam ihm eine Idee. Wieder vergrub er seinen Kopf zwischen ihren
Beinen, die sie bereitwillig für ihn öffnete. Ihr Duft war betörend und
als er mit seinen Zähnen über ihre Scham fuhr, um die Strumpfhose
dazwischen zu bekommen, stöhnte sie ein weiteres Mal. Er brauchte ein
paar Versuche, während sie sich an dem Baum abstützte und heftig
zitterte, doch dann hatte er endlich etwas Nyoln zwischen den Zähnen.
Und wie sie schmeckte.... schnell versuchte er es zu zerbeißen und
endlich bekam die Strumpfhose einen kleinen Riss. Gerade groß genug, um
zwei Finger hindurch zu stecken und genau über ihrer Spalte. Also tat
Daniel das einzig Mögliche. Er nahm seine beiden Zeigefinger und stopfte
sie beide durch das Loch. Dabei drang er in Beate ein, die zitternd den
Halt verlor und neben ihm auf die Knie sank.

"Du Schuft", wimmerte sie ihm zu. "Mach schnell!" Eine kurze Bewegung
später, war ein Schlitz in der Strumpfhose und endlich war der Zugang
frei. "Komm her", sagte Daniel. "Ich will dich ansehen. Setz dich auf
mich." Er zog sie an den Händen, zitternd kniete sie sich auf ihn, zog
ihm die Hose noch ein Stück weiter herunter und nahm seinen steifen
Schwanz in ihre Hand. Schnell führte sie ihn an ihren Eingang, ließ sich
fallen und mühelos glitt er in sie. Beide stöhnten kurz in die Nacht.
Endlich spürten sie, was sie sich zuvor immer geschrieben hatten. Beate
bewegte ihr Becken schnell und ruckartig und Daniel stieß sie, als
würden sie das nicht zum ersten Mal tun. Beiden war heiß, Beate genoss,
wie tief er in ihr war und Daniel genoss, wie eng sie ihn umschmiegte.
Er bewegte sein Becken passend zu ihrem, steigerte das Tempo und sie
ging mit. Seine Stöße wurden fester und sie ließ sich immer heftiger auf
ihn fallen. Es dauerte nicht lange, da kam er bereits tief in ihr.
Seine Hände umschlangen ihre Oberschenkel und das Nylon an ihren Beinen
und er bäumte sich unter ihr auf. Beate genoss, wie prall sein Schwanz
dabei wurde und kam ebenfalls. Keuchend sackte sie danach auf ihm
zusammen und er nahm sie in den Arm.

(Anmerkung: Kopien dieses Textes, oder Auszüge, bedürfen der Zustimmung des Verfassers)

einlieber

unregistriert

2

10.07.2014, 06:22

Tolle Geschichte, richtig schön zu lesen :)

3

10.07.2014, 08:11

Bemerkenswert mit liebe zum Detail. :thumbsup: :thumbsup:

5

11.07.2014, 20:08

sehr gut.............lese gern

Beiträge: 62

Wohnort: zu Hause

Beruf: ja einen tollen sogar ;-)

  • Private Nachricht senden

6

12.07.2014, 14:24

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˜*•. ˜"*°•.˜"*°•.•°*"˜.•°*"˜ .•*˜
˜"*°•˜GANZ TOLL GESCHRIEBEN ¤˜•°*"˜
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**

7

15.07.2014, 08:32

Jetzt bin ich doch auch endlich mal dazu gekommen, andere Geschichten zu lesen... und bin meeega beeindruckt!! Krass!

Sensationell geschrieben, mit Liebe zum Detail aber dennoch genug Raum für die eigene Fantasie. Gefällt mir total.. wenn DAS nicht erotisch ist... :)

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