Ein Wandersmann ist seit Stunden unterwegs und hat ein dringendes Bedürfnis.
Da sieht er plötzlich eine Hauswand, von Büschen so verstellt, dass man sie kaum sehen kann.
Er drückt sich durch die Büsche, stellt sich vor die Wand, öffnet seine Hose und erleichtert sich.
Gerade als er sein bestes Stück wieder einpacken will, tippt ihm jemand auf die Schulter.
Erschrocken fährt er herum und sieht eine Nonne vor sich stehen.
"Werter Wandersmann!", beginnt sie, "Dürfte ich vielleicht mal ihre Hoden anfassen?"
Überrascht antwortet er:"Aber Schwester! Warum wollen sie das tun?"
"Bitte, bitte! Ich habe nur einmal im Leben Gelegenheit dazu."
Er willigt ein und die Nonne wiegt seine Hoden sanft in ihren Händen, was ihn natürlich nicht kalt lässt.
Sein Penis regt sich und wird hart.
"Dürfte ich nun auch mal ihren Penis anfassen?", fragt die Nonne wieder.
Sichtlich errötet und erschüttert antwortet er:"Aber Schwester. Das geht nun wirklich zu weit!"
"Bitte, bitte! Ich habe nur einmal im Leben Gelegenheit dazu!", fleht sie ihn mit Dackelblick an.
"Na gut, in Gottes Namen!", willigt er ein.
Da nimmt die Nonne seine Hoden und seinen harten Penis zwischen ihre Hände und klatscht kraftvoll im Takt ihrer Worte, die Hände zusammen:
"Sollst Du gegen die Klostermauer pinkeln?"