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20.02.2014, 20:11

Der heilige Kreis

Der heilige Kreis.
Christina kannte ich schon 20 Jahre. Wir hatten uns kennengelernt und aus einer Hassliebe wurde
Freundschaft und eine gewisses Band der inneren Seelen wie man es nur selten kennenlernte.
Wir hielten keinen Kontakt sondern trafen uns immer wieder einmal. Christina war geschieden und hatte ein Kind geboren, die aber schon ausgezogen war. Als ich sie kennenlernte war sie ein muskelbepacktes Etwas mit großer Oberweite und einem Arsch der knackig wie ein frischer Apfel war. Nun 20 Jahre war das her, ein paar Pfund hatte sie zugenommen aber mich störte das überhaupt nicht, ich war ja auch nicht Adonis geblieben. Ich erinnere mich gern an unseren ersten Kuß der voller Leidenschaft und Hingabe war, ohne das es je zu wesentlich mehr gekommen war.
Hier war immer ein Schrankenwärter am werk, der für uns beide sorgte. Zufällig traf ich sie in der Innenstadt und wir umarmten uns und setzten uns ins nächste Kaffee. Es war wirklich ein großer Zufall das ich an diesem Nachmittag in der Stadt war und sie aus dem 20 KM weit entfernten Kaff in die Stadt fuhr. Wir suchten uns ein Cafe und fingen an zu reden. Wie es so gelaufen ist und welche schönen Erlebnisse wir beide erlebt hatten. Ich hätte sie wirklich gern öfter gesehen, wenn meine Frau nicht so eifersüchtig auf alle weiblichen Wesen gewesen wäre.
Christina erzählte mir wie einsam sie leben würde und sie sich nach körperlicher Berührung sehnen würde, so wie wir sie beide damals erlebt hätten. Ein One-Night-Stand kam für sie nicht in Frage und die Männer die sie getroffen hatte, waren für sie viel zu oberflächlich gewesen und ohne Herz.
„Tom“ sagte sie zu mir „auch wenn es unverschämt klingt, hast du nicht Lust mich zu massieren und zu streicheln, der alten Zeiten willen?“ Ich überlegte, meine Frau wollte ich nicht betrügen, aber meine liebe Christina zu spüren war ein Geheimnis wert.
„Christina, gern massiere ich dich mal wieder“ sagte ich zu ihr. Ihre Augen funkelten genau so jung wie vor 20 Jahren. Wir verabredeten einen Termin, an dem ich und sie uns treffen konnten, bei ihr zuhause. Ich hatte sowieso eine Schulung und freute mich schon bei dem Gedanken sie zu besuchen.
„Christina, ich möchte aber dass Du vorher ein paar Sachen besorgst zur Massage. Einmal Massageöl, kaltgepresst am liebsten mit Mandelgeruch. Viele Handtücher, einmal Räucherstäbchen deiner Wahl und schöne ruhige Musik. „ Da sie und ich den gleichen Geschmack hegten, wusste ich das es genau so werden würde wie die Vorstellung in meinem Kopf existiert.
„Tom ich besorge alles und freue mich schon riesig auf den Nachmittag“ sagte sie und wir verabschiedeten uns und ich nahm sie nochmal in den Arm. Sie roch so wie damals, ihre Bodylotion und der Geruch ihre Haut hatten sich nur ganz gering geändert. Ich schaute wie eine Katze die gerade einen Geruch in der Nase hat und die Augen verdreht.
Lang machte ich mir Gedanken vor dem Treffen und dann war der Nachmittag endlich da.
Ich drückte auf die Schelle und es wurde mir ganz schnell geöffnet. Christina stand in der Tür und an ihrer Hand führte sie mich ins Haus. Ich erkannte alles wieder, es war das Haus ihrer Eltern das sie nach dem Tod der beiden übernommen hatte.
„Magst du einen Kaffee?“ fragte sie mich und ich nahm danken an. Sie schenkte mir eine Tasse ein und wir setzten uns in den Wintergarten. Ein Seufzer kam über meine Lippen und ich dachte bei mir, wie ein Zuhause bei dem man eine Ewigkeit nicht mehr war.
Christina sah bezaubernd aus. „Würdest du bitte heiß duschen gehen damit wir anfangen können? Du weiß ich habe nicht allzuviel Zeit“ sprach ich und Claudia nickte. Ich steckte mir eine Zigarette an und genoss die kurze Ruhe im Wintergarten.

Nach 15 Minuten erschien meine Christina nur im Bademantel bekleidet wieder.
Ich entledigte mich meiner Kleidung und schwang mir ein großes Handtuch um die Hüften.
Der Raum war vorbereitet, es duftete nach Räucherstäbchen und ein Luftbett war in der Mitte des Raumes aufgeblasen. Bedeckt mit Decken und darüber Handtücher. Das Massageöl war in einem kleinen Gefäß und wurde von einer kleinen Kerze warm gehalten. Musik plätscherte leicht durch die Lautsprecher und das Licht war gedämmt durch Vorhänge im Raum. Viele Kerzen brannten an den Seiten und der Schein des Wohlbefindens verbreitete sich in der Seele des Zimmers.
Wir saßen uns gegenüber im Schneidersitz, Christina im Bademantel bekleidet und ich mit meinem Handtuch. Wir nahmen uns an die Hände ließen uns auf unsere Verbindung ein. Die Knie berührten sich und ich konnte ihren sehr warmen Körper spüren.
Wir küssten unsere Hände gegenseitig und hielten dann die Arme zum Himmel. Die Einstimmung war vollzogen. Ich ließ den Bademantel von ihren Schultern rutschen und sie öffnete mein Handtuch. Wir waren nackt voreinander und schauten uns an. Nach ein paar intensiven Minuten nahm ich ihre Hand und führte sie zur Liegefläche. Christina legte sich nackt mit dem Bauch auf die Handtücher. Ich stand neben mir und stimme mich innerlich ein. Meine Füße bewegten mich zur Ölschale und nahm eine kleine Kelle voll mit dem warmen Öl das nach Mandel duftete. Ich hielt die Kelle über ihre Schultern und lies einen Tropfen aus 40 cm auf die Mitte ihrer Wirbelsäule auf sie hinab fallen. Der erste Tropfen öffnet. Weitere Tropfen im Abstand von 10 cm immer weiter hinab bis zum Po.
Ich füllte die Kelle erneut und verstreute ganz viele kleine auf ihren Po und lies mich langsam die Beine hinab mit der Kelle inspirieren von ihrem schönen Körper. Vielleicht würde nun einige sagen, sie fänden sie nicht so schön, aber ich denke diese Menschen haben noch nie den Rausch erlebt, der dich nicht geil macht sondern die Verschmelzung mit deiner Partnerin und Welt fühlen lässt.
Christina hatte ausreichend Öl auf ihrem Körper und ich verrieb es mit meinen breit gespreizten Händen auf Rücken, Po und Beine. Ich fing an meine Hände über ihren Körper zu führen, kleine Wege, jenes Fühlen der Muskeln, die Reaktion auf Christinas Bewegungen die mir zeigten was ihr in diesem Moment gefiel. Der Raum wurde schwerer von den Düften des Öls und des Räucherstäbchen.
Sie hatte natürlich beides optimal aufeinander abgestimmt, wie ich sie kannte hatte ich es auch nicht anders erwartet. Ich nahm sie war, mit jedem Quadratzentimeter ihrer Haut, jedes kleines Haar was sich mir entgegenstreckte und ich merkte wie sie es genoss. Dazu muss ich wohl sagen dass ich auch sowas schon lange nicht mehr erlebt hatte und solch eine symbiotische Beziehung immer was Einmaliges ist.
Meine Finger malten heilige Zeichen ihren Rücken der Druck meiner Hände wurde ein klein wenig fester. Ich bat sie sich umzudrehen…..

MissRaten

unregistriert

2

21.02.2014, 08:33

uiiii Tom diesmal mit Romantik.......ganz neue Seiten


sooo, jetzt warst du im "heiligen Kreis", es wird Zeit für´s "magische Dreieck" :D